Rußland und Finja Nöhring sehen Probleme mit der amtlichen Veterinärüberwachung.

"Wir" kippen hier keinen Wodka in die Milch, sondern bloß paar alkaloide Pflanzenteile (Jakobs-Kreuz-Kraut, Cushag, Jakobs-Greiskraut) vielleicht,
so wie sie auch im Klatschmohn vorkommen,
den man zu Heroin entdeckt hat (Firma Bayer Pharma war das damals)
- aber das tun "wir" auch nur über die Zwischenwirtstiere.
Diese wiederum entgiften sich aber über so Produkte, wie die Milch.

Offensichtlich hat es aber zu Unruhen geführt in der Auswirkung und
nicht zum Eindösen. hm?

Holtsee / Barmstedt | Vier schleswig-holsteinische Meiereien erleben gerade ihre eigene Eiszeit mit den Russen: Gegen Produkte aus den Molkereien Nordhackstedt, Hohenwestedt, Holtsee und Barmstedt hat Moskau eine Importsperre verhängt. Allein der Betrieb in Holtsee hat im letzten Jahr 4000 Tonnen Käse nach Russland geliefert – fast die Hälfte seiner gesamten Produktion. „Für Schleswig-Holstein ist es schon eine Hypothek, diesen Markt verloren zu haben“, sagt Ulrich Goullon, Milchwirtschafts-Experte des Bauernverbands. „Die Mengen anderweitig abzusetzen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe.“

Die Handelsschranke geht nach Erkenntnissen des Kieler Landwirtschaftsministeriums auf eine Inspektion zurück, zu der ein Team des russischen Veterinärdienstes im Dezember nach Schleswig-Holstein gereist ist. Nicht allein Molkereien, sondern auch vier Veterinärämter, das Landeslabor, drei private Labore und das Ministerium selbst bekamen Besuch. Ein Abschlussbericht über die Inspektion liegt der Landesregierung bis heute nicht vor. Auf seiner Internet-Seite hat der russische Veterinärdienst indes angekündigt, dass die vier besuchten Molkereien mit Wirkung vom 27. Februar für den Export nach Russland gesperrt sind. Gleiches gilt für Weißrussland und Kasachstan, die mit Russland in einer Zollunion verbunden sind. Über Möglichkeiten, eine Aufhebung der Blockade zu erreichen, erfolgten aus Moskau keine Angaben.

Russland beanstandet nicht die Erzeugnisse der Meiereien selbst. Vorbehalte macht es vor allem gegen die amtliche Veterinärüberwachung geltend. Ihre Praktiken stünden mit russischen Anforderungen an Milchprodukte nicht im Einklang. Auch erfolge die Untersuchung amtlicher Proben auf Rückstände nicht mit zertifizierten Methoden, die russischen Vorschriften genügten.

Die Erfahrungen Schleswig-Holsteins reihen sich ein in gleiche Erlebnisse anderer Bundesländer, unter anderem in Bayern, Niedersachsen und Nordrhein- Westfalen.

Branchenexperten halten die Kritik für vorgeschoben. Den wahren Hintergrund sehen sie in handelspolitischen Auseinandersetzungen zwischen der EU und Russland. „Die großpolitische Wetterlage wird eine Rolle spielen, leider können wir sie nicht beeinflussen“, sagt der Geschäftsführer der Meierei Holtsee, Hartmut Kittler. Er versucht, Skandinavien, Spanien und Nordafrika als alternative Exportmärkte auszubauen. Das Deutsche Milchkontor (DMK), dem die Meiereien in Nordhackstedt und Hohenwestedt angehören, hat ebenfalls Afrika sowie Asien im Blick. „Die wiederkehrenden russischen Exportsperren sind zu einem Problem geworden“, stellt Ingo Müller, DMK-Geschäftsführer für Qualitätsmanagement, fest.

von hm
erstellt am 09.Mrz.2014 | 13:19 Uhr

http://www.shz.de/schleswig-holstein/wirtschaft/russland-boykottiert-deutsche-meiereien-id5953591.html


ich öffne Euch mal ganze Tore:
WeltNaturErbe Watt, was´n datt?
WNEW. W und new heißt neu, englisch. (Angeln - englisch - angel = Engel - Engelsland mit  Heilkraut-Kloster also ehemals)
Nu haben die ja Golfbälle in das Loch vom Öldisaster Golf of Mexico geschmissen.
Man sagt immer hier oben: wenn da das Klima umkippt, haben wir ein Problem.
Wahrscheinlich wird deswegen die NWO hier O  wie oben geschrieben.
NEU!
Ob die Golfbälle irgendwann aus´m Vesuv wieder rauskegeln, sehen wir ja denn.
tektonienhausen 

  seraph