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PETition: Jakobs-Kreuzkraut

schlimm, daß man das via Petition regeln muß!


Petition: Pflanzenschutz - Melde- und Bekämpfungspflicht des hochgiftigen Jakobskreuzkrauts vom 20.09.2011


Hauptpetent

Ende Mitzeichnungsfrist

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Forenbeiträge

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Seehuber, Reinhard

11.11.2011

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Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass gesetzliche Regelungen zur Melde- und Bekämpfungspflicht des hochgiftigen Jakobskreuzkrauts (Senecio jacobaea) und verwandter Arten eingeführt werden..

Begründung

Die Problematik des giftigen Jakobskreuzkrauts (Senecio jacobaea) und verwandter Arten, z.B. das gleichfalls giftige Frühlingsgreiskraut Senecio vernalis), und deren Bekämpfung sind seit mehreren Jahren ein bedeutendes Thema bei Pferde- und anderen Weidetierhaltern und wird zukünftig noch größer. Betroffen sind alle Halter von Weidetieren, die auch mit konserviertem Futter von Grünlandflächen (Heu, Silage) gefüttert werden, also Rinder-, Pferde-, Schaf- und Ziegenhalter. Besonders gefährlich sind die Pflanzen in Heu und Silage, da die Tiere sie nicht aussortieren können wie vielleicht auf der Weide.

Alle Pflanzenteile beinhalten giftige Pyrrolizidinalkaloide. Die Folgen sind Vergiftungen mit Alkaloiden, die sich bei wiederholter Aufnahme anreichern, denn sie werden nicht in der Leber abgebaut. Hierbei sind Pferde besonders betroffen, da ihre Lebenserwartung als Nicht-Schlachttiere sehr viel höher ist als die der für die Fleischproduktion bestimmten Wiederkäuer. Es kommt dann zu Schmerzen im Magen- und Darmbereich und zu Krämpfen. Die Leberschäden sind nicht behandelbar oder gar heilbar und führen unweigerlich zum Tod.

Eine Bekämpfung der Giftpflanze Jakobskreuzkraut ist aufgrund seiner vorhersehbaren immer weiteren und intensiveren Ausbreitung, die nicht mehr lokal begrenzt zu sein scheint, heute dringend geboten. Dafür sprechen folgende Gründe:

1. Vorsorgender Gesundheitsschutz: In Milch und Honig wurden die Alkaloide des Kreuzkrautes nachgewiesen. Durch Verzehr solcher belasteter Produkte ist die Gesundheit der Menschen langfristig gefährdet. In der Bundestagsdrucksache 16/13332 (2009) wird in der Antwort auf Frage 52 darauf hingewiesen, dass das BMELV u.a. den Ländern die Etablierung einer Analysenmethode für die Bestimmung von Pyrrolizidinalkaloiden in Honig bei den zuständigen Überwachungsbehörden angeregt hat.

2. Tierschutz: Die Verfütterung von mit Kreuzkraut belasteten Grundfutter führt zu einem qualvollen Tod und widerspricht dem Tierschutz, der im Grundgesetz verankert ist. Insbesondere der Käufer von Grundfutter kann nicht erkennen, ob und wie stark das Futter kontaminiert ist. Zwar gehört es zur guten fachlichen Praxis im Umgang mit Nutztieren, sie nicht mit giftigem Futter zu füttern. In der Praxis zeigt sich aber, dass die Landwirte nicht ausreichend in der Lage sind, auf ihren Flächen das Jakobskreuzkraut zu bekämpfen: Der Zuflug ist zu stark, die Spritzmittel sind nicht effektiv und für eine manuelle Bekämpfung fehlt die Zeit und das Geld.

3. Wirtschaftliche Gründe: Absatzrückgänge bei Milch und Honig sowie in der Pferdebranche (u.a. Pferdezüchter, Landwirte, Futtermittelproduzenten und Reitsportartikelhersteller) können auftreten.

Somit sind gesetzliche Regelungen zur Bekämpfung des Jakobskreuzkrautes und verwandter Arten notwendig, die für Grundstückseigner oder –pächter von Flächen, die zur Futtergewinnung dienen und in deren Nähe (innerhalb eines Abstandes von 150 m) liegen, verpflichtend sind.

Liste neuester Diskussionsbeiträge

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Das ist nur eine Auswahl potentiell tödlich wirkenden Pflanzen.  Zählt man die stark giftigen und ....

von Nutzer10055 am Heute um 21:46:18

Nicht Mitgezeichnet  Artenschutz ist wichtiger als die Auslöschung natürlich vorkommender Pflanzen....

von Nutzer159306 am Heute um 17:48:18

Das ist wahrlich nicht viel...  Nutzer 10055, in dem Leitfaden der LWK NRW heißt es, wenn ich mich ....

von Nutzer1149029 am Heute um 13:08:19

Einfach auf die Seite epetitionen.bundestag.de und mitzeichnen!
Gleich mal bei den anderen Themen gucken.

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=20125


GOOG LE WIKIPEDIA:

Alkaloide (Wortbildung aus arabisch al qualja: „Pflanzenasche“ und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen oder menschlichen Organismus wirken. Über 10.000 verschiedene pflanzliche, tierische oder von Mikroorganismen produzierte Substanzen werden dieser Stoffgruppe zugeordnet. Der Begriff wurde 1819 vom Hallenser Apotheker Carl Friedrich Wilhelm Meissner für „alkaliähnliche“ Pflanzenstoffe, wie Morphin, Strychnin und Solanin, geprägt. Eine zufriedenstellende und allgemein akzeptierte Definition für den Begriff „Alkaloid“ existiert jedoch bis heute nicht.

Das erste isolierte Alkaloid war Morphin, das Friedrich Wilhelm Sertürner 1804 in Reinform aus Schlafmohn extrahierte[2]. Der Begriff „Alkaloide“ wurde 1819 von Carl Friedrich Wilhelm Meissner eingeführt.[3] Mit der industriellen Produktion von Alkaloiden begann Emanuel Merck 1827 in Darmstadt. 1885 gelang dem Chemiker August Wilhelm von Hofmann die Strukturaufklärung und Synthese des ersten Alkaloids, des Coniins.[4]

Der Begriff Alkaloid war ursprünglich eine allgemeine Bezeichnung für aus Pflanzen isolierte basische Stoffe. Später wurden Alkaloide auch aus anderen Organismen, wie Pilzen (z. B. Mutterkornalkaloide) und Tieren (z. B. das Krötenalkaloid Bufotenin) isoliert, so dass die Definition erweitert wurde. Des weiteren wurde der Alkaloidbegriff teilweise auch auf einige nicht-basische Naturstoffe, wie beispielsweise das Herbstzeitlosen-Alkaloid Colchicin, das Capsaicin des Cayennepfeffers oder die Purin-Alkaloide Coffein, Theophyllin und Theobromin, ausgedehnt.

Allen Alkaloiden ist gemein, dass sie direkt auf den tierischen und menschlichen Organismus charakteristische Wirkungen haben. Die meisten sind giftig und haben einen bitteren Geschmack. Die Basizität ist ein häufiges, aber nicht essenzielles Merkmal dieser Substanzgruppe. Basische Antibiotika, wie beispielsweise Streptomycin, die auf Mikroorganismen wirken, werden in der Regel nicht als Alkaloide bezeichnet. Darüber hinaus sind alle Alkaloide Produkte des Sekundärstoffwechsels. Sie werden für den Grundstoffwechsel der sie bildenden Organismen nicht benötigt, sondern häufig als Schutz vor Fressfeinden eingesetzt. Basische Aminosäuren oder Peptide, welche Primärstoffwechselprodukte sind, werden daher nicht den Alkaloiden zugeordnet[1].

Einige strenge Definitionen fordern, dass der Stickstoff Teil eines heterocyclischen, biogenetisch von Aminosäuren abgeleiteten Systems ist[2]. Diese Definition gliedert beispielsweise die Protoalkaloide Ephedrin und Mescalin sowie die Pseudoalkaloide Coniin und Coffein aus der Familie der Alkaloide aus. Auch Atropin ist als künstliches Racemisierungsprodukt des (S)-Hyoscyamins nach strenger Auslegung kein Alkaloid[1].




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  Seid gewarnt, Ihr findet hier auf meiner virtuellen Pinnwand evtl- einige Wahrheiten oder Nicht-Wahrheiten, die Ihr vielleicht gar nicht wissen wolltet.
Sollte Eure Neugier Euch dennoch besiegen....
alle Angaben sind ohne Gewähr... ;-)

ES WiRD ALLES iM KREiSE DER PONiES AKTUELL BESPROCHEN!

Derzeit finden wir hier eine Art Pinnwand im Chaos auf der Ponyfarm. Für alle, die zufällig hier gelandet sind, nicht wundern. Das räumt sich mit der Zeit wieder auf und sortiert sich in Bücher.
Irgendwann kann man diese Bücher dann kaufen.

*FORSCHUNG ist CHAOS*
 
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