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Grundsätze in der Pferde- und Ponyhaltung

Grundsatz Eins
Wer auch immer sich mit dem Pferd beschäftigt, übernimmt die Verantwortung für das ihm anvertraute Lebewesen.

Grundsatz Zwei
Die Haltung des Pferdes muß seinen natürlichen Bedürfnissen angepaßt sein.

Grundsatz Drei
Der physischen wie psychischen Gesundheit des Pferdes ist unabhängig von seiner Nutzung oberste Bedeutung einzuräumen.

Grundsatz Vier
Der Mensch hat jedes Pferd gleich zu achten, unabhängig von dessen Rasse, Alter und Geschlecht sowie Einsatz in Zucht, Freizeit oder Sport.

Grundsatz Fünf
Das Wissen um die Geschichte des Pferdes, um seine Bedürfnisse, sowie die Kenntnisse im Umgang mit dem Pferd sind kulturgeschichtliche Güter. Diese gilt es zu wahren und zu vermitteln und nachfolgenden Generationen zu übermitteln.

Grundsatz Sechs
Der Umgang mit dem Pferd hat eine persönlichkeitsprägende Bedeutung gerade für junge Menschen. Diese Bedeutung ist stets zu beachten und zu fördern.

Grundsatz Sieben
Der Mensch, der gemeinsam mit dem Pferd Sport betreibt, hat sich und das ihm anvertraute Pferd einer Ausbildung zu unterziehen. Ziel jeder Ausbildung ist die größtmögliche Harmonie zwischen Pferd und Mensch.

Grundsatz Acht
Die Nutzung des Pferdes im Reit-, Fahr- und Voltigiersport muß sich an seiner Veranlagung, seinem Leistungsvermögen und seiner Leistungsbereitschaft orientieren. Die Beeinflussung des Leistungsvermögens durch medikamentöse sowie nicht pferdegerechte Einwirkung des Menschen ist abzulehnen und muß geahndet werden.

Grundsatz Neun
Die Verantwortung des Menschen für das ihm anvertraute Pferd erstreckt sich auch auf das Lebensende des Pferdes. Dieser Verantwortung muß der Mensch stets im Sinne des Pferdes gerecht werden.

(Herausgeber: "Die ethischen Grundsätze des Pferdefreundes" wurden 1995 von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) erarbeitet und vom Verbandsrat verabschiedet.)
aus: Reiten lernen ohne Stress - Marina Wieland

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Das Pferd - ein Fluchttier
Das Fluchttier hat lediglich zwei Wünsche:
sich fortzupflanzen und zu überleben.
Furcht ist das Werkzeug,
welches ihm das Überleben ermöglicht.

Dies muß man stets berücksichtigen,
wenn man mit dem Pferd zu tun hat,
sonst kommt es unweigerlich zu Mißverständnissen.

Der Mensch dagegen ist ein Kampftier.
Seine Domäne ist die Jagd und
die Beherrschung anderer Lebewesen,
sei es, um sie zu verzehren,
sei es, um sie anderweitig dienstbar zu machen.

Während das Pferd im Spektrum der Fluchttiere
eine exponierte Stellung einnimmt,
besetzt der Mensch im entgegengesetzten
Spektrum der Kampftiere eine vergleichbare Position.

Wenn der Mensch also das Vertrauen eines Pferdes gewinnen
und seine Kooperationsbereitschaft wecken will,
muß er dem Tier - und das Tier ihm -
auf halbem Wege entgegenkommen!

Die Verantwortung für die Überwindung dieser Hürde
liegt allerdings ausschließlich beim Menschen!

Und er wird nur Erfolg haben,
wenn er sich das Vertrauen des Pferdes verdient und
niemals dessen Eigenschaft als Fluchttier mißbraucht.

Zottel-Ponyfarm  
  Seid gewarnt, Ihr findet hier auf meiner virtuellen Pinnwand evtl- einige Wahrheiten oder Nicht-Wahrheiten, die Ihr vielleicht gar nicht wissen wolltet.
Sollte Eure Neugier Euch dennoch besiegen....
alle Angaben sind ohne Gewähr... ;-)

ES WiRD ALLES iM KREiSE DER PONiES AKTUELL BESPROCHEN!

Derzeit finden wir hier eine Art Pinnwand im Chaos auf der Ponyfarm. Für alle, die zufällig hier gelandet sind, nicht wundern. Das räumt sich mit der Zeit wieder auf und sortiert sich in Bücher.
Irgendwann kann man diese Bücher dann kaufen.

*FORSCHUNG ist CHAOS*
 
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