Weil die Stadt München die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte für Ruß und Stickstoffdioxid NO2 bei Weitem nicht einhält, hat das Verwaltungsgericht München den Freistaat Bayern jetzt dazu verpflichtet, konkrete weitere Maßnahmen zur Schadstoffreduktion zu ergreifen (Az. M 1 K 12.1046). Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Vorausgegangen war eine Klage der Mitglieder der Kampagne "Rußfrei fürs Klima". Unter anderem wurde allein im Jahr 2011 der zulässige Feinstaub-Tagesmittelwert an der Messstelle Landshuter Allee 48 Mal überschritten – erlaubt sind maximal 35 Tage.
Findet Ihr das nicht ein bißchen beknackt?
Übersäuerung, woher kommt das, wenn nicht aus dem Essen, Trinken oder der Luft direkt.
Atmen tun wir ja alle fortlaufend vor uns hin, ob nun Pferd, Katze, Hund oder Mensch.
(Die Bekloppte da mit ihrem krüppligen Ponyhof
vs.
MFG - Marinefluggeschwader,
Euch gehört ja die Luft über dem Meer und so,
steht hier auf Autos geklebt.)
Und Chleswiger Umkreise von Jagel und so müßten ja auch total verbleit und verbenzolt sein, kann das sein?
Wie liegen denn da die Einflugchneisen?
Hat sich mal JEMAND beschwert? wo?
Da wächst auch überall Jakobs-Kreuzkraut. Und auf allen Wiesen mit Seepferdchen, die ich heute gesehen habe, stehen zu dickliche Norweger, Haflinger und Tinker rum. Und das im Winter!
-> Parade und Hufrehenanalyse.
Toxisch oder wegen Überfütterung.