Mein Hinfort-Fernstudium hat mir folgendes beigebracht:
ich gehöre zu diesen Phosphor-Typen.

Die Homöopathie kennt mittlerweile über 2000 verschiedene Arzneimittel.

Oftmals kann man die Gaben durch homöopathische Mittelchen gegen die richtige Zufuhr von Mineralien-, Spurenelementen und Vitaminen ersetzen und durch Umstellung der Ernährung, dem Erkrankungsbild entgegensteuern.

Sollte man dennoch eine Erkrankung durch homöopathische Einzelmittel lösen wollen, insbesondere im Shetland-Pony, dann gebe man eine einmalige Gabe und warte eine 4-wöchige Reaktionszeit ab!

Gegen das lichte Erscheinen, hilft vielleicht das korrekte Calcium-Phosphor-Verhältnis in all der Zufütterei.


Heilungsverlauf nach diesem Hering:
1. innen -> außen
2. oben -> unten
3. aktuelle Erkrankung -> alte Erkrankung
4. lebenswichtige Organe -> weniger wichtige Organe (wie z.B. die Haut)

Hahnemann: er versuchte, die Giftwirkungen der puren Arzneien (Ursubstanzen) abzumildern.
Das nun aus der Pflanze Jakobs-Kreuzkraut rausgefiltert und geschwenkt, die Giftwirkung der Ursubstanz zum Heilmittel potenziert und auf ein Globuli geträufelt -

- und Ihr seid HELDEN!




Ein Wald voller Informationen aus dem man sich die Hauptsymptome rausfiltert, abgleicht und zu einem - aber auch nur einem Ergebnis kommt.
Ich füttere nie wieder Heulage und pflücke JKK mitsamt Wurzel raus!
Außerdem verbessere ich den Boden.
-> vielleicht beginnen wir gemäß Sherlock Holmes mit der äußerlichen Anwendung,
aber nicht bei meinen Pferden.

Meine beiden verzogenen Hauspferde leben hier derzeit im Schlaraffenland:
hier mal ein Gräschen, da mal meine Erbsen aufgefressen, woanders liegen lauter Mirabellen im hohen Gras, da hinten gibt es Hafer, der einfach so geplündert wurde, oh, da wächst ne Brombeere - und wenn man dann satt ist,
steht man mit seinen Ohren in der Stromlitze verknotet auf dem staubigen Sandhaufen und produziert neue Baustellen für seinen eigenen Knecht,
wenn bloß diese Bremsen und Fliegen nicht wären.


zufällig haben wir hier ein Labyrinth. aus Mais.

Wo is´n das 2-fach durchpfeilte Herz geblieben?
Wieso sieht die Egge anders aus?
Wieso ist der Sichelmond umgefallen?
Wieso wurden Baum mit Fisch und Wasser vertauscht?

...und fragt nun bloß nicht, welche Tafel richtiger ist, diese oder die digitale! -

P.S.: dat is wi mit de Kööh: Diese rund 4000 Männergräber sind durch eine geringe Zahl recht bescheidener Beigaben gekennzeichnet. Die Zahl der Frauengräberfelder ist viel geringer. In ihnen wurden jedoch mehr und zudem deutlich wertvollere Beigaben gefunden.



---
ich unterhalte mich sehr gerne mit weltoffenen Menschen, aber in gewissen Stadien, an denen sich einige ausruhen, wie z.B. "go-vegan" langweilen mich solche spinnösen Themen. Wenn ich vegan esse, muß ich trotzdem noch die Wikinger und Wurstfabriken um mich rum bedenken, deswegen eß ich vielleicht für mich ganz alleine vegan oder vegetarisch und nicht in der Gruppendiskussion. Es ist nicht mein Job, das alles auszudiskutieren. Ist wie mit dem Fahrrad-Fahren, als Kind fängt man an und andere lernen´s nie oder brauchen ewig! Eigentlich, laut Nahrungskette, sind wir als Mensch Allesfresser. ALLES. Plastik, Farbe, Chemie, ... - ich hasse es, wenn jemand in meinen Kühlschrank guckt, mit den Worten: diese Lactose-freie Milch ist nicht gut. Aber es fehlt dann die Erklärung dazu! -> dann schreibt das an Herrn Aldi! Wenn die Veganer nun alle strahlend gesund aussehen würden, ohne Mängel und so...

Lactose, Milchzucker oder Laktose (abgeleitet von lateinisch lac, Genitiv Singular: lactis für Milch und der Endung -ose für Zucker) ist ein in Milch und Milchprodukten enthaltener Zucker.
Lactose gehört zur Gruppe der Disaccharide (Zweifachzucker). Lactose kommt natürlich in der Milch der Säugetiere sowie in Milchprodukten vor, in denen Milchzucker fast den kompletten Anteil der Kohlenhydrate stellt. Lactose ist eine kristalline, farblose Substanz mit süßem Geschmack; die Süßkraft liegt je nach Konzentration zwischen 25 und 60 % der von Saccharose. Lactose kann aus Süß- oder Sauermolke gewonnen werden – Kuhmilch enthält bis zu 4,7 g/l[5] Lactose. Die Molke wird durch Erhitzen, Ultrafiltration und Ionenaustausch von Lipiden, Proteinen und Mineralstoffen befreit, im Vakuum eingeengt und die Lactose kristallisiert.[6] Lactose ist als Inhaltsstoff von Muttermilch bei der Ernährung junger Säugetiere wichtig. Um Lactose verwerten zu können, muss sie bei der Verdauung in beide Einfachzucker D-Galactose und D-Glucose gespalten werden. Hierzu ist das körpereigene Enzym Lactase notwendig, das im Erwachsenenalter nur noch in geringerer Menge gebildet wird. Kann Lactose aufgrund eines Mangels an Lactase nicht verdaut (und somit auch nicht aufgenommen) werden, so spricht man von Lactoseunverträglichkeit oder -intoleranz. Bei Völkern, die milcherzeugende Landwirtschaft betreiben, beispielsweise bei Nordeuropäern und bei einigen afrikanischen Völkern, haben sich Mutationen durchgesetzt, so dass der Organismus auch im Erwachsenenalter Lactase in der notwendigen Menge bereitstellen kann.[7]

Lactose
liefert Energie
unterstützt die Calcium-Resorption
hemmt Fäulnisbakterien im Darm des Menschen
begünstigt Bifidus-Bakterien (Bifidobacterium)
wirkt in größeren Mengen abführend

Lebensmitteltechnik
Ausgangsprodukt zur Herstellung von Milchsäure
Texturverändernd für Tiefkühlkost
Hydrolyse ergibt einen Glucose/Galactose-Sirup
Lebensmittelhersteller erzeugen mit Lactose eine cremige Konsistenz, Lactose wird daher sehr vielen Produkten hinzugefügt.

Keine Tiefkühlkost mehr, Vegans, und was ist das Problem mit der Lactose, wenn unsere industriell gehaltenen Milchviecher sich über die Milch entgiften, die das Kalb nicht bekommt, sondern Ihr im großen Mixbottich?
Die Kuh entschlackt Gifte aus Düngern, Giftpflanzen, wie dem alkaloiden Jakobs-Kreuzkraut, etc. normalerweise in ihr Kalb.
Nimmt der Mensch das Kalb weg und stellt die Kuh in die Melkanlage, bekommt das Kalb nicht seine volle Dosis, egal, es ist vermutlich männlich und wird geschlachtet. Artgerecht ist das ja nicht, sondern praktisch, aber trotz alledem: so entgiftet das Muttertier nicht in ein Kalb, sondern in mehrere.
- Biestmilch (mir fehlte sie auch) = Das Kolostrum (lat. Colostrum) oder Erstmilch oder Vormilch oder Kolostralmilch ist bei Säugetieren die erste Milch, die von der weiblichen Milchdrüse produziert wird, um das Neugeborene in den ersten Tagen optimal zu ernähren. Bei Kühen wird Kolostrum auch als Biestmilch oder Biest (m.) bezeichnet. Es enthält wie die später gebildete Milch Proteine, Enzyme, Vitamine, Mineralien, Wachstumsfaktoren (!!!) , Aminosäuren und Antikörper, jedoch teilweise in höheren Anteilen !!!).
Damit wird das Kind oder Jungtier gestärkt und seine Immunabwehr unterstützt. Der Fettanteil in Kolostrum ist geringer als in Milch.
(P.S.: Lactose gehört aufgrund des sehr geringen Preises, ähnlichem Aussehen, hohen Verfügbarkeit und geringen Schädlichkeit in der Drogenszene mit zu den häufigsten Streckmitteln für die meisten gängigen Drogen (wie Kokain, Amphetamin und Heroin)) -
In Australien wird Kuh-Kolostrum für die Leistungssteigerung im Sport eingesetzt, da es die körpereigene Ausschüttung von Wachstumshormonen zu begünstigen scheint und Muttermilch nicht auf dem Doping-Index steht.[5]