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Kleine Pony-Wander-Farm...im Wunderland.... |
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Jahr des Pferdes - Pferde der Erde |
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Das paßt ganz gut ins Jahr des Pferdes:
Bauern versuchen mit ihnen Frieden zu schließen,
weil „obwohl die „Monster“ das ganze Gemüse zertrampeln
oder auffressen, die Erde auch düngen.“
So bilden die Dorfbewohner mit Tieren eine untrennbare Gemeinschaft.
Schon lange steckt die Beziehung zwischen den Bewohnern und den Pferden in einer Sackgasse.
Die Menschen lassen die Tiere bei sich auf der Nase herumtanzen,
was teilweise schon zu richtig gefährlichen Situationen geführt hat. -
„Kein Wunder, dass sie die Menschen hasst.“
(aus: Weiße Einhörner der Insel Kola - Pferde der Erde)
http://www.pferde-der-erde.com/weise-einhorner-der-halbinsel-kola/
Die weißen Einhörner stehen im Originaltyp des 1945 eingetragenen Jakuten (Museum Pferdezucht Moskau) -
Magnesium-Mangel, wenn sie so aggressiv sind - oder Jod. entsalzte Sandwüste.
...womöglich haben wir alle eurasische Kalmückenpferde.
Und nun mal zu Frederiksborgern mit Punkten Dänemark im milden Klima.
Wie kalt wird´s auf Irland?
Wozu entwickeln Pferde so einen enormen Behang überall: Schweif, Mähne, Köten? Im Schnee hat Merlin nämlich weniger Ekzem-Probleme.
Was is das für ein Pferd?
ein Schwedisches
und das?
Döle / Norwegen
Jakute
Altai Pferd
Wiatka
Anm.: die Kalmückenpferde sind, wie die meisten russischen Pferderassen heute nicht mehr in reinrassiger Form existent: ihre Nachfahren finden sich in den heutigen Altai-, Kirgisenpferde des nördlichen Kaukasus.
Herkunft:
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Altai-Gebirge (Rußland) |
Stockmaß: |
rund 135 bis 140cm |
Charakter: |
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Verwendung: |
Packpferd |
Besonderheiten: |
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Gangmechanik: |
Die Aktion ist in den schnelleren Gangarten wenig befriedigend, der Schritt ist vorzüglich. |
Mittelgroßes, ausgesprochen robustes Pony mongolischen Typs, das auch an den alten Kirgisen erinnert. Derber, großer Kopf mit kleinen Augen auf kurzem, geradem Hals. Flacher Rist, langer, kräftiger Rücken und abgeschlagene Kruppe. Rumpf relativ tief und breit, mit kräftiger, steiler Schulter. Die Beine sind kurz, kräftig und extrem widerstandsfähig, mit harten, gesunden Rufen und wenig Behang. Große Trittsicherheit, Ausdauer und Genügsamkeit zeichnen die Rasse aus, die hauptsächlich Packpferde liefert. Farben: Füchse, Schimmel, Braune und Falben.
Wrangel führt das Altai-Pferd auf die Tiere der im 17. Jh. dorthin eingewanderten Kalmücken zurück und weist auf der im 17. Jh. dorthin eingewanderten Kalmücken zurück und weist auf seine Ähnlichkeit mit dem Kirgisen des alten Schlages hin. Heute ist dieses zähe Pony nach wie vor ein unentbehrlicher Helfer der Bevölkerung. Die extrem kalten Winter und die spärliche Vegetation haben ein genügsames Tier geformt. Allerdings wurde im Altai stets weniger Wert auf die Reit- und Zugeigenschaften als auf die Eignung zum Packtier gelegt. Die Ponys sind imstande, Lasten von bis zu 150kg zu schleppen, auch im Schnee und bei mangelhafter Fütterung. Halbwild in Tabunen gehalten, ernähren sich die Altais im Winter von unter dem Schnee Hervorgescharrten Flechten und Moosen. Heute existieren zwei Typen, ein etwas kleinerer, derber und ein veredelter, größerer, dem ein Schuss Reitpferdeblut zugeführt wurde.
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Wenn die Dänen nu die Holsteiner nach Rumänien gegurkt haben,
haben sie auf der Rücktour vielleicht ein paar russische Traber
oder ein paar lustige Dalmatinerpferde im Gepäck gehabt? hm?
Märchen, immer nur Märchen.
Irish Draught:
Irisches Jagdpferd (Irish Hunter)
Ausflug -
wir fliegen mit unserem Pony nun nach Moskau ins Pferdemuseum,
das die sowas haben!
Flade Neß Kleinpferde (Bilder aus dem Buch:)
http://www.pferde-der-erde.com/weise-einhorner-der-halbinsel-kola/
ein wenig erinnern sie auch an Camargue-Pferde,
die haben auch diese gepunktete Haut unter´m weißen Fell, oder?
(Marie & Pierre Curie müßten 2 Shetties heißen.)
die könn dann bloß Französisch verstehen.
Das Camargue-Pferd gilt als sehr widerstandsfähig und genügsam. Diese Eigenschaft geht auf seine harten Lebensbedingungen im Rhône-Delta zurück, wo es im Sommer großer Hitze, und in den übrigen Jahreszeiten ständig kaltem, feuchtem Boden ausgesetzt ist. Dazu kommt noch der Mistral, der im Durchschnitt 63 Prozent des Jahres weht.
Es kann mit geschlossenen Nüstern unter Wasser fressen.
(Es gibt da ein Shetland-Pony im Umkreis,
das kann das auch, hab ich gesehen!)
Das Landgräfchen Zottel müßte dem pictischen Shelttie/Shulttie relativ nahe kommen,
er ist auch ein Hengst geblieben,
falls jemand noch so´n Arche-Noah-Tier hat.
Zoe hingegen ist bestimmt ein Shetty, in die mal irgendwann ein Mustang-Hengst einkekreuzt wurde,
welcher auf einen arabischen Vollbluthengst zurückgeht. Fetlar Zoe knix.
nun müssen wir uns bloß noch dafür einsetzen,
daß das Landgräfchen Zottel auch eine Statue in seinem Ebenbild bekommt,
er is schließlich auch ein kleiner Tempelhüter.
Da gibt´s einen Pferdehändler, der hat dem Pomy einst die Papiere ans Halfter geheftet,
falls man irgendwann Reklamationen reklamieren möchte,
er scheint begabt im Finden von solchen Ponies, die eigentlich auf die Insel gehören, wo man keine Zäune braucht, es sei denn, sie bekommen plötzlich Schwimmflossen.
Hjelter (norwegisch) = Shetländer
Hjelter Shelter = ?
Island-Moos, kleines Heidekraut, Blaubeersträucher, Seegras, ...
Bäume und Büsche kennt er eigentlich nicht,
hier gibt es nur kleine Grasflächen, die wirklich auf seinen Speiseplan gehören.
Mais gab´s auch nicht.
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Zottel-Ponyfarm |
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Seid gewarnt, Ihr findet hier auf meiner virtuellen Pinnwand evtl- einige Wahrheiten oder Nicht-Wahrheiten, die Ihr vielleicht gar nicht wissen wolltet.
Sollte Eure Neugier Euch dennoch besiegen....
alle Angaben sind ohne Gewähr... ;-)
ES WiRD ALLES iM KREiSE DER PONiES AKTUELL BESPROCHEN!
Derzeit finden wir hier eine Art Pinnwand im Chaos auf der Ponyfarm. Für alle, die zufällig hier gelandet sind, nicht wundern. Das räumt sich mit der Zeit wieder auf und sortiert sich in Bücher.
Irgendwann kann man diese Bücher dann kaufen.
*FORSCHUNG ist CHAOS* |
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