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Büschauer Forst: Sollerup will kein Naturschutzgebiet

Büschauer Forst: Sollerup will kein Naturschutzgebiet

28. Dezember 2012 | 00:00 Uhr | Von cth

Sollerup. In Sollerup steigen die Wasserpreise, das berichtete Bürgermeister Hans Peter Nissen auf der jüngsten Gemeinderatssitzung. Da einige größere Reparaturen bei der gemeindlichen Abwasseranlage - am Kompressor in Sollbrück und an der Hauptpumpe - die Kosten dieses Jahr übermäßig gesteigert hätten, müssten die Preise angepasst werden, und zwar der Grundpreis pro Kubikmeter von 2,56 auf vier Euro und für Abwasser von 1,33 auf 1,41 Euro. Bereits im letzten Jahr hätte eine geringfügige Anpassung erfolgen müssen, die jetzt mit eingerechnet wurde. Trotzdem seien die Kosten im Vergleich zu anderen Anlagen immer noch günstig.

Von der Eon Hanse wurde ein Mittelspannungskabel von Tarp um Eggebek und Langstedt herum nach Jerrisbek und Sollerupmühle verlegt. Das Kabel führt vom Jerrisbeker Weg bis zum Kampweg und weiter bis zum Schweinestall der Firma Arp. Von dort wurde das Kabel dann zum Schaltkasten in Sollerupmühle geführt. Die Verlegung dieser 20-Kilovolt-Leitung war erforderlich, um einerseits die Mühle mit Strom zu versorgen und andererseits den Strom von der dort errichteten Biogasanlage abzunehmen.

Das Forstamt hat für den Büschauer Forst einen Managementplan zur Umsetzung der Vorgaben für FFH- und Natura-2000-Gebiete aufgestellt. Der nördliche Teil zwischen Jerrisbek und Langstedt soll als Kerngebiet ausgewiesen werden, da hier ein alter Laubholzbestand vorhanden ist. In Kerngebieten soll die Nutzung und auch das Betreten durch Menschen möglichst vermieden werden, was zu Überlegungen führte, den Wanderweg und die Badebucht zu schließen. Die Gemeinden Langstedt und Sollerup lehnten dieses Vorhaben mit dem Hinweis ab, dass es als Erholungsgebiet eine regionale Bedeutung habe und bereits von anderer Seite hervorgehoben und mit öffentlichen Mitteln gefördert wurde. Nach einem Ortstermin wurde zugesagt, die Sachlage zu prüfen und neu zu überarbeiten.

Die nochmals beantragte Fläche für die Windenergienutzung in Anbindung an die Gemeinden Treia, Bondelum und Ahrenviölfeld wurde trotz grundsätzlicher Eignung abgelehnt. Die Gemeinde wird die Ablehnung akzeptieren und keine weitere Fläche beantragen.

Die Haushaltssatzung für 2013 wurde einstimmig beschlossen. Laut Klaus-Dieter Rauhut, leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Eggebek, hat sich die finanzielle Situation der Gemeinde stabilisiert. Der Haushalt ist ausgeglichen, es werden 20 000 Euro dem Vermögenshaushalt zugeführt. Der Verwaltungshaushalt schließt 2012 mit 593 000 Euro ab, der Vermögenshaushalt mit 331 000 Euro. Auch die Hebesätze für die Steuern verändern sich nicht. Rauhut ging auf die relativ hohen Gewerbesteuereinnahmen von 460 000 Euro ein. Auf der Ausgabenseite beträgt der Betriebskostenanteil als Folge der Krippenbetreuung für den Kindergarten in Kleinjörl 43 000 Euro. Die seit 1993 bestehende Einrichtung ist laut Rauhut vorbildlich ausgebaut und ausgestattet.

Bürgermeister Nissen zeigte sich erfreut über die außerordentlich gute Entwicklung des Haushaltansatzes für 2013. Spontan regten die Gemeindevertreter eine Senkung der Hundesteuer an. Außerdem sind für 2013 einige Investitionen geplant, insbesondere in den Wegebau. Der Jerrisbeker Weg wird für 330 000 Euro ausgebaut, davon betragen die Fördermittel des Landes 240 000 Euro, bleiben 90 000 Euro für die Gemeinde. Zusätzlich müssen einige Grantwege repariert werden.

http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/artikel/bueschauer-forst-sollerup-will-kein-naturschutzgebiet.html
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"Pferde machen den Weg kaputt" -> Steinbergkirche.
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27 Kilometer Erdkabel im Naturschutzgebiet verlegt

Schleswig-Holstein Netz AG investierte 1,5 Millionen Euro / Umweltschützer begrüßen Maßnahmen

Eggebek. Die Schleswig-Holstein Netz AG hat seit vergangenem Jahr 1,5 Millionen Euro in den Ausbau des Stromnetzes im Naturschutzgebiet Treenetal investiert. Über 27 Kilometer Erdkabel wurden verlegt sowie acht neue Ortsnetzstationen aufgestellt, in denen die Mittelspannung auf Niederspannung transformiert wird.

Im Beisein von Gemeindevertretern des Amtes Eggebek wurde das letzte Stück Freileitung auf dem Gebiet der Gemeinde Eggebek jetzt abgetrennt. Dabei verwiesen Vertreter der Schleswig-Holstein Netz AG darauf, dass der zuverlässige und bedarfsgerechte Transport von Strom ein zentraler Bestandteil der Energieversorgungs-Sicherheit des Landes sei. Insgesamt wurden seit 2010 im Amt Eggebek (Gemeinden Janneby, Kleinjörl, Sollerup, Langstedt und Wanderup) über 4,8 Millionen Euro in den Ausbau des Stromnetzes und rund 250 000 Euro in den Abbau der Freileitungen investiert.

Das Amt Eggebek ist einer der Vorreiter im zielstrebigen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dies führt zwangsweise zu Veränderungen im bestehenden Stromsystem. Ein Aspekt dieses Wandels ist die durchgeführte Anpassung der Netzinfrastruktur an die neuen Anforderungen, heiß es von der Netz AG.

Auch von Seiten des Naturschutzes wird der Rückbau der Freileitungen außerordentlich begrüßt. Wie Thorsten Roos, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises und Geschäftsführer des Fördervereins Mittlere Treene, auf Nachfrage erklärte, sei der Rückbau der Freileitungen ein wichtiger Beitrag zum Vogelschutz, hier insbesondere des Weißstorches, und zur Aufwertung des Landschaftsbildes. "Mit Erdkabeln gibt es in aller Regel kein Problem: geschützte und wertvolle Biotope und Pflanzengesellschaften - wie etwa Knicks, Gewässer, Moore und Feuchtwiesen - werden unterpresst, offene Leitungsgräben auf normalen landwirtschaftlichen Nutzflächen stellen aus naturschutzfachlicher und rechtlicher Sicht kein Problem dar," fügte Roos an.

http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/artikel/27-kilometer-erdkabel-im-naturschutzgebiet-verlegt.html


 
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