Der UNFUG , den die Deutschen international
im Springsport, in der Zucht und
nun auch noch in der Dressur verbreiten,
ist u.a. in der Freizeitreiterei umgesetzt worden!

Was fehlt noch, die Schockemöhle-Anhängerschaft?:
Rennen, Polo, Derby,
mit Pferd vom 10m-Brett in einen Wasserbottich fliegen.

Im Hinblick darauf, daß wir schon Fälle,
wie z.B. den von Rosarion kennengelernt haben,
erkenne ich persönlich diese Art von Sport
als grob fahrlässig, bzw. Mord auf Raten an.
Sind falsch trainierte Pferde nicht auch im gewissen Maße "tickende Zeitbomben" für unerfahrenere Reiter oder das Helferpersonal?

Dem (2 m)-Springsport kann und konnte ich persönlich rein gar nichts abgewinnen!
Das Pferd springt über unnatürlich hohe Hindernisse !
(als Reiter hätt ich mit Höhenangst zu kämpfen!)
Im Bewegungsablauf sieht man deutlich,
wie dieser Sprung und das Aufkommen,
die Gelenke belastet.
(an dieser Stelle hätt ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Pferd oder Pony!)
Dann verknebelt man die Tiere und setzt Reiter darauf, die sich teilweise so gar nicht in Harmonie mit dem Bewegungsablauf des Pferdes befinden.
Die Tiere sind viel zu jung während der Ausbildung,
befinden sich noch im Wachstum.
Man gibt ihnen keinen psychischen Halt in den jungen Jahren,
oftmals im Gegenteil.

Für Tierärzte ist es ein Alarmsignal:
Pendelt ein Pferd nervös mit Kopf und Hals,
deutet dies auf psychischen Stress hin.

Dieses als „Weben“ bekannte Verhalten kann durch Haltungs- und Trainingsstress hervorgerufen werden.
Auch beim Wunderpferd Totilas wurde es nach FOCUS-Informationen beobachtet. Ein heimlich gedrehter etwa 30 Sekunden langer Film gehört laut FOCUS zum Beweismaterial im Ermittlungsverfahren gegen die Besitzergemeinschaft
Paul Schockemöhle und Ann-Kathrin Linsenhoff,
den Reiter Matthias Rath und
dessen Vater Klaus-Martin Rath.

Teuerstes Pferd der Welt

Die derzeitigen Besitzer hatten Totilas im Jahr 2010 für
rund 10 bis 15 Millionen Euro erworben.
Damit ist er angeblich das teuerste Dressurpferd der Welt.


http://www.focus.de/sport/diverses/dressurhengst-wird-untersucht-totilas-leidet-moeglicherweise-an-verhaltensstoerung_aid_877979.html




das Wunderpferd mit den hellen Hufen.
Rappe mit hellen Hufen...
(Trakehner sind auch nur Mixe. aus?
-> Hauptzuchtgebiet: Deutschland, Russland, Polen)
Farbgenetik?


Das Weben ist eine psychische Verhaltensstörung eines Pferdes in Stallhaltung. Es ist wie das Koppen eine Stereotypie, also ein Verhaltensmuster, welches häufig bei Langeweile gezeigt wird.

Eine Behandlung des Webens ist meistens schwierig und langwierig. Einerseits muss Ursachenforschung betrieben werden, um die möglichen Auslöser für die psychische Belastung des Pferdes, wie z.B. Überbelastung in Trainingssituationen, Isolation von den Artgenossen oder auch Langeweile herauszufinden. Andererseits ist eine begleitende Optimierung der artspezifischen Haltungsbedingungen des Pferdes, vor allem hinsichtlich der Futteraufnahme, der artgerechten Bewegung und des Sozialverhaltens, anzustreben. Primäre Maßnahmen sind hier vor allem die Offenstallhaltung bzw. regelmäßiger Koppelgang.

Dass das Weben eines Pferdes von anderen Pferden nachgeahmt werden kann, ist unbelegt. Die früher aus diesem Grund empfohlene Trennung von Artgenossen zu deren Schutz wird heute abgelehnt, da sie die Neigung zum Weben noch erhöhen kann.

Das Weben gilt als Mangel, der vor dem Pferdekauf offengelegt und dokumentiert werden sollte. Eine Nichtbeachtung kann später rechtliche Folgen bis zu Preisminderung und Rücknahme des webenden Pferdes haben. Allerdings zählt das Weben nicht zu den bis Ende 2001 kaufrechtlich relevanten sogenannten Hauptgewährsmängeln beim Pferdekauf.

Das Amtsgericht Schleswig hat am 18. Juni 2010 (2 C 21/10) entschieden, dass das Weben eines Pferdes zwar ein Verhaltensstörung darstellt, aber nicht einen zum Rücktritt berechtigenden Mangel, weil sich hieraus weder einer Leistungs- noch eine Gesundheitsbeeinträchtigung ergäbe.^[1]

(goog le wikipedia)

Wenn ich nun dieses youtube-Video von der Hamburger Rennbahn wiederfinden würde...
da meint die Veranstaltung,
das Derby wär hippokratisch
indem sie diesen Satz formulierte:
"Mit gespitzten Ohren..."
Da spitzten sich meine Ohren irgendwie.
Nu weiß ich auch warum:

Pferde

Mit gespitzten Ohren

Die Kommerzialisierung im Pferdestall hat einen prominenten Zuchtmeister zu Fall gebracht. Paul Schockemöhle wurde wegen Tierquälerei angezeigt.

16.07.1990

Die Kommerzialisierung im Pferdestall hat einen prominenten Zuchtmeister zu Fall gebracht. Paul Schockemöhle wurde wegen Tierquälerei angezeigt. In seiner Pferdefabrik im oldenburgischen Mühlen, in der er gerade erst zur Gewinnmaximierung den Embryotransfer auf Leihmütter eingeführt hatte (SPIEGEL 21/1990), wandte er auch bei der Ausbildung der Pferde fragwürdige Methoden an. Videoaufnahmen, von "Stern TV" vorigen Mittwoch ausgestrahlt, zeigen Schockemöhle, wie er seinen Pferden beim Sprung über ein Hindernis mit einer Holzstange gegen die Beine schlägt, um ihnen "geräumige Sprünge" beizubringen, in der Branche "Barren" genannt.

Was in der letzten Woche für Schlagzeilen sorgte, ist für Fachleute wie den Chefredakteur von Reiten St. Georg, Hermann Kothe, lediglich "die Spitze des Eisbergs". Auch der Tierarzt Peter Cronau, langjähriger Betreuer der bundesdeutschen Equipe, weiß, daß rüde Ausbildungstechniken mittlerweile weit verbreitet sind.
Als Ursache dafür hat der Veterinär die "totale Kommerzialisierung" des Pferdesports ausgemacht.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13501469.html

Autorengespräch: Tierquälereien hinter der Hochglanzfassade großer Derbys

Fritz Frey im Gespräch mit Thomas Reutter und Nicola Timm

aus der Sendung vom Montag, 19.7.2010 | 21.45 Uhr | Das Erste
http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=6664198/pv=video/nid=233454/1wezju6/index.html

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Was ist am Schlimmsten an sowas?
Keine Ahnung!

Haben DIE bei den Deutschen gelernt,
dank Schockemöhle !

und heute?
Der Wunderrappe mit den hellen Hufen.

Besitzergemeinschaft "TOTILAS" (teuerstes Pferd angeblich)
Paul Schockemöhle und Ann-Kathrin Linsenhoff,
den Reiter Matthias Rath und
dessen Vater Klaus-Martin Rath.

Rollkur = Hyperflexion = LDR = Tierquälerei seit je her !
PLÖTZLICH hat der Mensch das Reiten ganz neu erfunden!

"Nimmst dem Pferd die Luft,
kann´s ja nicht so dolle..."
meinte man mal und erfand z.B. den Nasen-Sperr-Riemen einer Trense.
Mit Glück für´s Pferd gab so ein Lederriemen manchmal nach!

Durch diese Hyperflexion nimmt man dem Pferd 50 % der Luft,
was zur Folge hat, daß das Herz enorm belastet wird.
Zudem der Streß von außerhalb,
neben der eigentlich "Arbeit"!

(Ich persönlich kann mich an die Einführung dieser Expander-Dinger erinnern,
neben einem Martingal, das auch nur kurzfristig angewendet werden sollte
zur Korrektur eines Pferde, was in erfahrene Hände gehört!)

SOS Rollkur:
Das Pferd wird dazu gezwungen,
seinen Blick unnatürlich auf den Boden zu senken,
es wird orientierungslos und
ist somit auf den Reiter angewiesen.
Leichter "im Zaum zu halten" durch bloße Einwirkung von physischen Kräften auf einen lebendigen Organismus.

Vorne wird das Pferd eingeknebelt, verschnürt und
zurück-GEHALTEN!
Hinten wird mit Gerte, Sporen, usw. getrieben.
Es sind Fluchttiere!

"zu tief einstellen?" - "tief reiten"
(man, gebt denen Autos oder Harleys zum Hüpfen + ne Betonstraße als Gegner!)

Pferde sind an sich freundlich und bemüht,
alles richtig zu machen!
Und umso deutlicher zeigt sich
die Unfähigkeit des Gegenübers!

§ Es ist Mißbrauch, ein Pferd so zu reiten/auszubilden!
(egal, wie lange, in menschlicher Zeit gemessen)

http://www.youtube.com/watch?v=sPr8kLUDSsE

P.S.: ist schön, daß es noch wenige Menschen
zu Sehen gibt, die sich selber in den Sattel
und auf den Rücken eines Pferdes fliegen!