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Fell-Mineral-Analyse
Fell-Mineral-Analyse

Genau wie Nägel oder Hufe speichert auch das Fell langfristige Informationen z.B. über Nahrung, Mineralstoffe und Giftstoffe (Toxine).

 

Daher kann eine Fell-Mineral-Analyse Auskunft über Stoffwechselprobleme, Mineralstoffmangel, Schwermetallbelastungen oder Fütterungsprobleme geben.

Die Fell-Mineral-Analyse ist ein Diagnoseverfahren (kein Therapieverfahren). Hierbei wird im Labor eine Haarprobe in einer Säure gelöst und analysiert.

Nach dem vorliegenden Laborergebnis kann der Therapeut wichtige Hinweise auf Umweltbelastungen, Toxine, Stoffwechselprobleme und Mangelzustände bekommen und daraufhin eine gezielte Therapieform auswählen.

Für die Fell-Mineral-Analyse benötigt man eine Haarprobe des Tieres (am besten von verschiedenen Stellen und so lang wie möglich, bei Pferde keine Mähnenhaare).

 


Eine Fell-Mineral-Analyse kann dann ratsam sein, wenn z.B. Beschwerden des Tieres vorliegen, dieses aber nicht erklärbar sind und das Blutbild nicht den nötigen Aufschluss gibt.

Leider ist diese Art der Diagnostik nicht ganz billig. So kostet der "kleine Screen" i.d.R. zwischen 99,00 und 129,00 e und der "grosse Screen" zwischen 150,00 und 199,00 €. Darin sind i.d.R. aber schon die Auswertungen und Wahl der Therapieform enthalten.

Sinnvoll ist diese Methode aber in jedem Fall.

Der kleine Screen umfasst 28 Elemente und der grosse Screen 61 Elemente. Diese sind:

Essentielle Mineneralstoffe (Calcium, Magnesium)

Essentielle Spurenelemente (Chrom, Eisen, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen, Zink

Nicht essentielle Spurenelemente (Bor, Germanium, Jod, Lithium, Strontium, Vanadium)

Potentiell toxische Elemente (Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Blei, Kadmium, Nickel, Palladium, Platin, Quecksilber, Silber, Thallium, Uran, Wismut, Wolfram, Zinn)

In der Praxis konnte schon vielen Tieren mit dieser Diagnoseform geholfen werden, gerade im Bereich von Haut und Stoffwechselproblemen und oft auch bei Allergien.


Das Haar (oder Fell) kann sehr grossen Aufschluss geben, denn es ist ein Ausscheidungsorgan des Organismus.

 

Durch Schwermatellbelastung werden verschiedenen Enzyme im Körper in ihrer Funktion eingeschränkt, was zu Stoffwechselproblemen oder auch zu unspezifischen neurologischen Symptomen führen kann.

Über ihre Wurzeln sind die Haare an den Stoffwechselkreislauf angeschlossen und, wie andere Körperzellen auch, nehmen sie einen Teil der im Stoffwechsel transportierten Substanzen auf. Wenn die Haarzelle aus der Haarwurzel ausgestossen ist verhornt sie und "schweisst" sozusagen die aufgenommenen Stoffe ein. Oftmals werden die Haare daher auch als "Chemisches Tagebuch" bezeichnet.

Im Rahmen der Raumfahrtforschung wurde in den USA ein Verfahren entwickelt, womit der Mineralgehalt der Haare präzise ermittelt werden kann. Eine Haar- ( oder Fell-) analyse zeigt daher auf, welche Stoffe dem Organismus fehlen, welche er im Übermass hat und welche Giftstoffe ihn belasten. Die Haare bzw. das Fell spiegelt daher sehr oft Krankheitsbilder wie Hautausschläge, Ekzeme, Konzentrationsstörungen oder Gewichtsprobleme.

 

Seit mehr als 25 Jahren ist die Haaranalyse in den USA bereits bekannt und auch hier in Deutschland setzen nun immer mehr Ärzte und Naturheilkundler dieses Diagnostikverfahren ein.

Wie kann es möglich sein, dass Haare so viel über die Gesundheit des Organismus aussagen können und dass der Mineralstoffgehalt eine so entscheidende Auswirkung auf das körperliche und seelische Wohlbefinden hat ?
Die Gesundheit hängt weitestgehend von der Gesundheit der Zellen ab. Neben Vitaminen und Enzymen brauchen alle Körperzellen auch Mineralstoffe und Spurenelemente, deren Bedeutung von Ärzten, Biologen und Ernährungswissenschaftlern lange unterschätzt wurde.

Mineralien müssen durch die Nahrung aufgenommen werden und können vom Körper nicht selbst gebildet werden. Der Unterschied zwischen Mineralien und Spurenelementen liegt in den benötigten Tagesmengen. Von Mineralstoffen wie Calcium, Kalium, Magnesium und Zink braucht der Körper beachtliche Mengen.

Von Spurenelemente (ebenfalls Mineralien) braucht der Körper hingegen nur winzige Mengen, eben "Spuren". Dennoch macht sich auch ein Mangel an diesen Stoffen bemerkbar.

In enger Wechselwirkung stehen auch Vitaminmangel und Mineralmangel. Wenn auch nur ein Glied in dieser komplexen Kette versagt, kann auch dann ein Mangelzustand eintreten, wenn vollwertig ernährt wird.

Auf den ersten Blick mag es vielleicht sinnvoll erscheinen, zusätzlich zur Nahrung täglich eine Handvoll Vitamin- und Mineraltabletten hinzuzufüttern. Das kann jedoch zur Folge haben, dass diese Stoffe wiederum andere Elemente beeinflussen oder gar "vertreiben".

Beispiel: Der Körper braucht die Vitamine A, C, D und E, damit Calcium wirken kann. Vitamin D ist ein "Gegenspieler" des Magnesiums, welches wiederum Vitamin B6 benötigt.

Calcium und Eisen fördern zwar den Phosphat-Stoffwechsel, "vertreiben" aber das Element Mangan, das seinerseits den Kupferspiegel senkt.

An diesen Beispielen sieht man die komplexe Kette des Zusammenspiels von Vitaminen und Mineralien.
Hinzu kommt, dass die meisten Tiere (wie wir Menschen übrigens auch) nicht nur einen gestörten Mineralhaushalt haben, sondern obendrein mit Schwermetallen wie Blei, Nickel oder Quecksilber belastet sind. Diese werden durch Wasser, Luft und die Nahrung aufgenommen.

So ein gestörter Mineralhaushalt bedeutet "permanenten Streß für den Körper". Durch diesen gerät das ohnehin schon überlastete Immunsystem oftmals vollends ins Schleudern. Das beste Beispiel dafür ist der rapide Anstieg der Allergieerkrankungen. Das Fatale daran ist jedoch, dass im Blut dieser "Streß" meist gar nicht erkennbar ist. Solche Fehlentwicklungen kann der Organismus nämlich relativ lange kompensieren, indem er fehlende Stoffe aus eingelagerten Reserven abbaut, wie etwa fehlendes Eisen aus Leber und Muskeln.

Viele Medikamente reduzieren bestimmte Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine im Körper. Magnesium und Coenzym Q10 werden durch Medikamente gegen hohen Blutdruck reduziert, diese sind aber für eine gute Herzfunktion sehr wichtig. Aspirin reduziert Vitamin C und sehr viele Medikamente reduzieren Zink.

 

 

Die Haar- (oder Fell-) analyse bietet daher auch die Chance, Mineralstoffentgleisungen in einem frühen Stadium zu diagnostizieren. Sie ist deshalb ein hervorragendes Instrument zur Vorsorge. (copyright Britta Vock)


http://www.tierheilpraktikerin-nrw.de/fellmineral.htm

Alchemie = al-kimiya (arab.)
= Chemie in einer Zusammenfassung verschiedenster
wissenschaftlicher, technischer, philosophischer u.
religiöser Aspekte

Der Grundgedanke der Alchemie ist die Realität einer
Ursubstanz (prima marteria), aus der alles Leben entstanden ist.
Sie kann nicht vermehrt werden und nichts kann von dieser Ursubstanz
verloren gehen.
Jedoch kann sie ihre Qualität verändern und neue Formen annehmen.
Alles Leben ist somit ein Prozess der Entfaltung und Wandlung, ein Prozess,
der sich durch qualitative Veränderungen auszeichnet.

! Für die Herstellung spagyrischer Arzneimittel bedeutet dies, dass aus
"unarzneilichen Stoffen" Heilmittel hergestellt werden können, falls
es gelingt, diese in die Ursubstanz zurückzuführen und neu zu
formen.
Dabei steht in diesen herbeigeführten Prozessen der Wandlung
immer die Veränderung der Qualität im Vordergrund.


http://www.hufelandschule.de/uploads/media/Spagyrik_Sktipts__Senden_2010.pdf


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eitrige Geschwüre, Einblutungen,...
Störungen der Mikrozirkulation im Horn,...
Zellschäden,...
hat Merlin Schmerzen?

Mein ansonsten "gesundes fröhliches" Wirbeltier?

Wie sieht Kupfer im Pferd aus?

Freut Euch, daß ich mich so gut beherrschen kann,
ich könnte abdrehen.


ABC.DE-Waffen und Dioxine:
WAS SIND 
NERVENKAMPFSTOFFE? (Butox z.B. gegen Haarlinge)

Die negativen Auswirkungen von Durchblutungsstörungen betreffen sämtliche Huftiere, ganz besonders aber Rinder, Pferde und Schafe. Eine schlechte Durchblutung in menschlichen Gliedmaßen kann zu Nerven- und Gewebeschäden und letztendlich zu Gewebsnekrose und Verlust des Körperteils führen. Hier ergeben sich im biopharmakologischen Bereich weitere Forschungsmöglichkeiten, um Therapien für Durchblutungsstörungen zu entwickeln.
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Also, normalerweise werden überschüssige Mineraliengaben z.B. doch ausgeschieden und nicht vom Organismus aufgenommen, richtig?
Wenn dem so wäre, dann arbeiten chemische Kampfstoffe wie?
Biochemisch außer Kraft setzen von bestimmten körpereigenen Substanzen. Damit das nächste Gift besser aufgenommen wird und wirken kann. Nehm ich an.
Selenaufnahmehemmung?
Selen baut u.a. die Schadstoffe im Organismus ab.
Selenmängel in Böden bekannt und zuviel davon ist wiederum toxisch.

KUPFER:

In der Alchemie wurde Kupfer mit Venus/Weiblichkeit (Planetenmetalle) assoziiert. Die ersten Spiegel wurden aus diesem Metall hergestellt. Größter vorindustrieller Kupferhersteller war das Römische Reich mit einer geschätzten Jahresproduktion von 15 000 t.[10]

Symbol für Kupfer in der Alchemie: das Venussymbol, ein stilisierter Spiegel, das Symbol für die Göttin und den Planeten Venus

Paßt zu meinen Visionen. Kupferfüchse....

Leichtentzündlich
Leicht-
entzündlich
(F)
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung [9]
Leicht-/Hochentzündlich Umweltgefährlich

Gefahr

Kupfer kann auch als so genannter Zementkupfer durch Fällung aus Kupfersulfat-Lösung mit Eisen gewonnenen werden. Der Vorgang der Fällung wird Zementation genannt. Das erhaltene Kupfer ist oft verunreinigt.[15] Die Fällung von Kupfer auf Eisen aus natürlich vorkommenden Metallsalz-Lösungen wurde in China bereits seit 1086 n. Chr. praktiziert.[16]

Kupfer tritt in den Oxidationsstufen 0, +1, +2, +3 und +4 auf, am häufigsten sind +1 und +2, wobei +2 die stabilste Oxidationsstufe in wässrigen Lösungen ist; Stufe +4 ist extrem selten (beispielsweise in Cs2CuF6). Kupfer(II)-Salze (z. B. Kupfersulfat) sind meist von blauer oder grüner Farbe. Kupfer hat chemisch manche ähnliche Eigenschaften wie die in der gleichen Gruppe stehenden Elemente Silber und Gold. So scheidet sich an einem Eisen-Nagel, der in eine Lösung aus Kupfersulfat getaucht wird, eine Schicht aus metallischem Kupfer ab, wofür Eisen als Eisensulfat in Lösung geht, weil Eisen unedler als Kupfer ist (siehe dazu auch Spannungsreihe). Kupfer wird von Salzsäure normalerweise nicht angegriffen[17], bei Anwesenheit von Sauerstoff jedoch stark angegriffen, von heißer Schwefelsäure wird es aufgelöst.[18] Es löst sich auch in Salpetersäure[19] und Königswasser auf.[20] Eine Mischung aus Salzsäure oder Schwefelsäure mit Wasserstoffperoxid löst Kupfer sehr schnell auf. Das Metall wird auch von organischen Säuren angegriffen. Gegen Laugen verhält es sich stabil. Bei Rotglut reagiert es mit Sauerstoff und bildet eine dicke Schicht aus Kupferoxid. Kupfer wird von Fluor und seiner Verbindungen passiviert. Gegen saubere Luft und Wasser ist es beständig.

In flüssigem Kupfer lösen sich Sauerstoff und Wasserstoff, die sich bei der Erstarrung der Schmelze zu Wasserdampf umsetzen können und damit die Ursache für Gasporosität im Gussstück bilden.

Kupfer besitzt ein hohes Reflexionsvermögen im Infrarotbereich und wird daher als Spiegel für Kohlendioxidlaser-Strahlen eingesetzt.
Wegen seiner hohen thermischen Leitfähigkeit eignet es sich gut als Wärmeleiter.

Kupfer ist auch Bestandteil vieler Legierungen wie z. B. Messing (mit Zink), Bronze (mit Zinn) und Neusilber (mit Zink und Nickel). Diese Kupferlegierungen werden wegen ihrer guten Eigenschaften, wie Farbe, Korrosionsbeständigkeit und Verarbeitbarkeit gerne vielfältig eingesetzt. Man unterscheidet Knetlegierungen (Messing und Neusilber) und Gusswerkstoffe (Rotguss, Bronzen): Knetlegierungen werden durch plastisches Umformen (Warmumformen: Walzen, Schmieden usw. oder Kaltumformen: Drahtziehen, Hämmern, Kaltwalzen, Tiefziehen usw.) in die gewünschte Form gebracht, während Gusswerkstoffe meist nur schwer oder gar nicht plastisch formbar sind.

Gegenstände mit silberweißem oder edelstahlartigem Erscheinungsbild sind in Wirklichkeit oft hoch kupferhaltige Legierungen, wobei die kupfereigene Farbe durch ausreichenden Nickelzusatz verschwindet.

Viele Münzwerkstoffe sind auf Kupferbasis hergestellt, so ist das „Nordisches Gold“ genannte Metall der goldfarbigen Teile der Euromünzen eine Kupfer-Zink-Aluminium-Zinn-Legierung. Die Münzmetalle der bis 2001 gültigen 1-DM-Geldstücke sowie die hellen Anteile der Euromünzen bestehen aus Kupfernickel-Legierungen.

Kupferverbindungen kommen in Farbpigmenten, als Toner, in medizinischen Präparaten und galvanischen Oberflächenbeschichtungen zum Einsatz.

Bakterizide Eigenschaften [Bearbeiten]

Kupfer ist für viele Mikroorganismen bereits in geringen Konzentrationen toxisch, welche für Wirbeltiere unbedenklich sind. Daher (aber auch weil leicht verlegbar) sind Wasserendleitungen oft kupferhaltig. Aufgrund der bakteriziden Eigenschaft von Kupfer wird in Großversuchen getestet, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, Krankenhauszimmer mit kupferbeschichteten Türklinken auszustatten.[23] Im Vergleich zu vielen anderen Schwermetallen ist Kupfer für höhere Organismen nur relativ schwach giftig. So kann ein Mensch täglich 0,04 Gramm Kupfer zu sich nehmen, ohne Schaden an seiner Gesundheit zu erleiden.[24] In freier, nicht an Proteine gebundener Form, wirkt Kupfer antibakteriell; man spricht hier wie beim Silber vom oligodynamischen Effekt, weshalb z. B. auch Blumenwasser, das in Kupfergefäßen aufbewahrt wird oder in das eine Kupfermünze gelegt wird, nicht so schnell faulig wird.

Die toxische Wirkung entsteht dadurch, dass Kupferionen an Thiolgruppen von Proteinen binden und Lipide der Zellmembran peroxidieren, was zur Bildung von freien Radikalen führt, welche die DNA und Zellmembranen schädigen. Beim Menschen führt das beispielsweise im Fall von Morbus Wilson zu Schädigungen der Organe mit einem hohen Kupferüberschuss.

Wirkung gegen Schnecken [Bearbeiten]

Durch den Schneckenschleim wird das Kupfer im Kupferdraht oder Kupferfolie oxidiert, die als Barriere zu gefährdeten Pflanzen dient. Dadurch entsteht eine reizende Substanz, die die Schnecke daran hindert, weiter zu kriechen.[25][26]

Kupferbedarf [Bearbeiten]

Bei den meisten Mehrzellern ist Kupfer Bestandteil vieler Enzyme (Metalloenzyme) und daher ein lebensnotwendiges Spurenelement. Kupfer ist Bestandteil des blauen Hämocyanin, das bei Weichtieren und Gliederfüßern als Blutfarbstoff dem Sauerstofftransport dient.

Der tägliche Bedarf eines erwachsenen Menschen beträgt nach DACH 1,0–1,5 Milligramm.[27] Im Menschen wird Kupfer hauptsächlich in der Leber gespeichert.

Kupfer ist vor allem in Schokolade, Leber, Getreide, Gemüse und Nüssen enthalten. Kupfermangel tritt beim Menschen selten auf, hauptsächlich bei langanhaltenden Durchfällen, frühreifen Kindern, nach einer langanhaltenden Unterernährung oder Malabsorption durch Krankheiten wie z. B. Sprue, Morbus Crohn oder Mukoviszidose. Die Einnahme hoher Dosen von Zink, Eisen oder Molybdat kann ebenfalls zu verringerten Kupfermengen im Körper führen.[28] Die Alzheimer-Krankheit geht möglicherweise mit Kupfermangel einher. Die therapeutische Wirksamkeit von Kupfergaben wird untersucht.[29]

(→ siehe auch den entsprechenden Hauptartikel Kupfermangel)

Kupferüberschuss und Vergiftung [Bearbeiten]

Überschüssiges Kupfer wird mit der Gallenflüssigkeit zur Ausscheidung in das Verdauungssystem abgegeben.[28]

Kupfersulfat (Kupfervitriol) ist ein starkes Brechmittel und wurde deshalb zur Behandlung vieler Vergiftungen eingesetzt, beispielsweise durch weißen Phosphor, was in diesem speziellen Fall auch noch den Vorteil hat, dass gleichzeitig der Phosphor als schwerlösliches Kupferphosphid gebunden wird.

Kupferablagerung in der Augenlinse (Kayser-Fleischer-Kornealring), ein Symptom bei der Erbkrankheit Morbus Wilson

Bei der seltenen Erbkrankheit Morbus Wilson ist die Kupferausscheidung beeinträchtigt und es kommt zu vermehrter Kupferanlagerung, zuerst in der Leber, dann, wenn diese das Kupfer in den Blutkreislauf ausscheidet, auch in anderen Organen. Eine weitere ebenso seltene Erkrankung des Kupferstoffwechsels ist das Menkes-Syndrom. Dabei kann das Kupfer von den Zellen zwar aufgenommen, dann aber nicht mehr geordnet weitertransportiert werden, so dass einige Organe einen erhöhten, andere wiederum einen erniedrigten Kupfergehalt aufweisen.

Nachweis [Bearbeiten]

Flammenfärbung von Kupfer

Kupfer färbt die Boraxperle in der oxidierenden Flammenzone blau bis blau-grün, in der reduzierenden Flammenzone ist keine Färbung bemerkbar bzw. wird die Perle rot bis rotbraun gefärbt. Im klassischen Kationentrenngang wird Kupfer in der Schwefelwasserstoff-Gruppe gefällt und dort in der Kupfergruppe als blauer Komplex nachgewiesen. Letztere Färbung beruht darauf, dass Lösungen von Kupfer(II)-Ionen mit Ammoniak einen tiefblauen Kupfertetramminkomplex, [Cu(NH3)4]2+, bilden (siehe auch Komplexbildungsreaktion).

Eine Kaliumhexacyanoferrat(II)-Lösung fällt Kupfer(II)-Ionen als Kupfer(II)-hexacyanoferrat(II), Cu2[Fe(CN)6]. Diese Nachweisreaktion ist sehr empfindlich, d. h. sie zeigt auch geringe Kupfermengen an.

Kupfersalze färben die Flamme (Bunsenbrennerflamme) grün bis blau (Flammenfärbung, Spektralanalyse).

Die quantitative Bestimmung kann durch Elektrogravimetrie an einer Platinnetzkathode aus einer schwefelsauren Kupfer(II)-haltigen Lösung erfolgen. Maßanalytisch kann Kupfer durch Iodometrie oder Komplexometrie (Titration mit Titriplex/Komplexon III mit Indikator Murexid) bestimmt werden. Im Spurenbereich steht die Differenzpulspolarographie zur Verfügung (Halbstufenpotential −0,62 V gegen SCE in 1 M Rhodanid-Lösung). Ultraspuren an Kupfer bestimmt man mittels Inversvoltammetrie,[30] Graphitrohr-AAS oder ICP-MS.

Kupfer(II)-Ionen bilden mit Cuprizon (Oxalsäurebiscyclohexylidenhydrazid) in schwach alkalischer Lösung einen blauen Komplex.

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Hier kriechen Unmengen rotfuchsfarbiger Nacktschnecken umher....
Die sind eigentlich mehr braun.

Pferde können nicht brechen.... von wegen Brechreiz auslösen.

Habt Ihr hier also die ganzen DMarken versteckt?
Oder läßt hier jemand seine Toxizitäten in Böden ab?
Sind die Kupferleitungen in der Erde gewartet und
nutzt die nun die Biogasanlage?
Dazu lagert man noch CO2 daneben oder Radioaktivmüll unterirdisch?
Trinkwasser?

Is das Lobbyismus oder Dummheit?
Bagger bitte!
Ich bagger uns nen Spielplatz!

Wie geht unsichtbarer ABC-D-Waffenkrieg heute,
wenn die Amis also ihre Munitionslager und Dreieckseen auflösen?

Hab mein Thelwells Reitlehre Buch bei den Tinker-Büchern wiedergefunden.
Wollte eigentlich Penquitt mal lesen....

Sinnvolle Antworten zum Thema ?
Ich würd mich freuen!
MCS beim Pony
bromierte Ratten
Gehirnwasseruntersuchungen
Anwendung von Gefahrenhundeverordnungen.
All solche Themen.

-> WAHRHEIT, bitte, ich forder immer nur Wahrheiten!

PFERD oder PONY ohne gesunde Hufe ist nicht reitbar!


 
Zottel-Ponyfarm  
  Seid gewarnt, Ihr findet hier auf meiner virtuellen Pinnwand evtl- einige Wahrheiten oder Nicht-Wahrheiten, die Ihr vielleicht gar nicht wissen wolltet.
Sollte Eure Neugier Euch dennoch besiegen....
alle Angaben sind ohne Gewähr... ;-)

ES WiRD ALLES iM KREiSE DER PONiES AKTUELL BESPROCHEN!

Derzeit finden wir hier eine Art Pinnwand im Chaos auf der Ponyfarm. Für alle, die zufällig hier gelandet sind, nicht wundern. Das räumt sich mit der Zeit wieder auf und sortiert sich in Bücher.
Irgendwann kann man diese Bücher dann kaufen.

*FORSCHUNG ist CHAOS*
 
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