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Kleine Pony-Wander-Farm...im Wunderland.... |
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Primär- und Sekundärerkrankungen |
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Wenn man nun schon Inzuchten züchtet,
könnte man dann zumindest mal eine Wurmkur in das Muttertier verfüttern?
Fohlen sind so lieb und brav und ruhig, wenn sie total verwurmt sind meist.
Was passiert im Pferdeorganismus bei akutem Wurmbefall?
AW: ________________________________________________
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- sind die Kupferwerte im Keller?
Kupfermangel feststellen
Ein Mangel an Kupfer zeigt sich in Pigmentierungsstörungen, Veränderungen in den Farbnuancen und Leberproblemen. Wird die Stute während der Trächtigkeit und Laktation mit zu wenig Kupfer versorgt, können beim Fohlen Wachstumsverzögerungen und Kleinwuchs auftreten. Bei der Stute kann die Milch- und Milchfettleistung verringert sein. Zu spät zeigt sich der Kupfermangel in Arthrose, Knochenzysten und Osteoporose, sowie allgemein Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Kupfermangelversuche im Nutztierbereich führten zu Verformungen oder erhöhter Brüchigkeit im Knochen, Störungen im Haaraufbau sowie Gefäßrupturen und Ataxien.
Eine wichtige Stoffwechselfunktion des Kupfers ist seine Beteiligung an der Bildung der roten Blutkörperchen. Kupfermangel kann auch zu Entzündungen und zum Absterben von Nervengewebe führen.
http://www.dr-susanne-weyrauch.de/aktuell/stabil-durch-kupfer
Jod
Die Jodversorgung des Pferdes ist meist ausreichend. Die küstennahen Weiden
bieten eine ausreichenden Jodgehalt .
In Jodmangelgebieten kann die Stutenmilch
einen zu geringen Jodanteil aufweisen, der sich auf die Entwicklung der Fohlen
auswirkt. Die Jodversorgung muß dann schon während der Trächtigkeit der Stuten
berücksichtigt werden.
Bestimmte Pflanzen, die Blausäure* enthalten (Leguminosen, Weißklee, der von Pferden gern angenommen wird) steigern den Jod-Bedarf bis auf das Zweifache.
Der Jodbedarf wird mit 0,1 – 0,2 mg/kg Futter-Trockensubstanz definiert. Durch die Verwendung von Jodsalz in den Salzlecksteinen und in Elektrolytmischungen kann der Mindestbedarf ebenfalls komplettiert werden.
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Heiner Bauer, ein erfahrener Hufschmied aus der Pfalz, berichtete aus französischen Kaltblutställen, dass es dort in den siebziger Jahren regelrecht nach „Mauke“ stank. Die Pferde wurden mit großen Mengen Eiweiß, vor allem Luzerne überfüttert und hatten zu wenig Bewegung.
Die so zugeführten Eiweißmengen überlasten den Abtransport von stickstoffhaltigen Stoffwechselprodukten über die Leber und Niere. Die Bildung von die Entgiftung unterstützenden Enzymen ist spurenelementabhängig. Zudem zeigt sich der durch Eiweißüberfütterung induzierte Spurenelementmangel in Hautveränderungen. Die Haut wird spröde, rissig, platzt auf und öffnet Parasiten Tür und Tor.
das ist wieder - wie bei St.-Hippolyt - eine Werbeseite, ich nehm jetzt nur mal die Infos da raus, nicht die Produkte!
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zur Erinnerung "Dünger":
Bei einem Toxizitätsversuch wurde 2 Pferden Natriumnitrat oral verabreicht.
Die Dosis war 1.1 und 2.2 g/kg Körpergewicht.
Die Pferde starben kurz danach unter Schweissausbruch, Ataxie und Methämoglobinämie (Bradley et al., 1940).
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Leukozyten sind kernhaltige Zellen im menschlichen Blut. Da sie farblos sind, bezeichnet man sie auch als weiße Blutkörperchen. Als Gesundheitspolizei unseres Körpers sorgen sie für die Abwehr von Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht sich auch bei allergischen Reaktionen, Giftstoffbelastungen, Wurminfektionen und Autoimmunkrankheiten.
Sind zu wenig Leukozyten vorhanden, ist die Abwehr geschwächt. Das kann ein Zeichen für einen beginnenden Infekt mit Viren oder Bakterien sein. Mögliche Ursachen können auch eine Überfunktion der Milz, Strahlentherapie bei Tumorgeschehen, Pilze und Wurmbelastungen sein.
Medikamente, wie beispielsweise Psychopharmaka, Schmerzmittel und Schilddrüsenmittel erniedrigen ebenfalls die Anzahl der Leukozyten.
Die weißen Blutkörperchen kämpfen gegen Krankheitserreger, Tumorzellen oder Giftstoffe.
Erhöhte Leukozyten weisen auf diese vermehrte Aktivität hin.
Stress kann auch eine mögliche Ursache sein. In diesem Fall gibt es keine Anzeichen für weitere Erkrankungen und keine erhöhten Entzündungswerte (CRP) im Blut.
Vergleichen wir die erhöhte Anzahl der Leukozyten mit einer verstärkten Abwehrbereitschaft, so besteht analog auf seelisch-geistiger Ebene auch eine verstärkte Abwehr bzw. ein erhöhtes Aggressionspotential.
Das ist sicherlich sinnvoll beim Kampf gegen Giftstoffe und Erreger, allerdings nicht, wenn der Gegner fehlt.
Die Aggression kann sich in Form von Wut nach Außen entladen, aber auch gegen sich selbst gerichtet werden.
Das führt häufig zu Stauungen in der Galle. Dieser Zustand ist durch erhöhte Gallewerte im Blut erkennbar (Eisen-Kupfer-Quotient erhöht).
Sind alle Blutbestandteile, Erythrozyten, Thrombozyten und Leukozyten erhöht, so handelt es sich um eine Blutbildungsstörung im Knochenmark.
Weitere Untersuchungen,
wie z.B. das Prüfen einer Bleibelastung, sollten folgen.
http://www.gesund-aktiv.com/wissenswertes/leukozyten-die-polizei-in-unserem-blut/
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-> gerade wenn die Bleiwerte erhöht waren im Sandboden.
(Wie lange bleibt Blei im Boden? Halbwertszeit: 4,5 Milliarden Jahre) ach so.)
seelisch-geistige Ebene beim Pferd ?
Man unterscheidet zwischen drei Bleidepots im Körper, die unterschiedlich schnell Blei einlagern und abgeben können und auf ein wechselseitiges Gleichgewicht zustreben: Zunächst gelangt aufgenommenes Blei ins Blut, wo es sich zu 95 % an die roten Blutkörperchen bindet. Zwischen Blut und Herz, Lunge, Leber, Niere, Gehirn und Verdauungstrakt stellt sich schnell ein Gleichgewicht ein. Langsamer läuft der Austausch mit Muskeln und Haut.[14] In Weichgewebe hat Blei eine Halbwertszeit von etwa 20 Tagen.[4] Das Blei in diesen Depots wird entweder ausgeschieden oder als Bleiphosphat anstelle von Calciumphosphat in die Knochen und Zähne eingelagert. Dort bildet es ein sehr langlebiges Depot mit einer Halbwertszeit von 5–20 Jahren. Bei Erwachsenen befinden sich 90 % des Bleis im Körper in den Knochen, bei Kindern nur 60 %. Wenn Knochensubstanz abgebaut wird, z. B. bei Calciummangel, Stress, während einer Cortisontherapie, durch Azidose oder während der Schwangerschaft, kann der Blutbleispiegel ansteigen und ohne zusätzliche Bleizufuhr von außen Symptome einer akuten Bleivergiftung auslösen, die sogenannte Bleikrise.
Blei ist plazentagängig; somit kann Blei aus dem Blut einer schwangeren Mutter auf das ungeborene Kind übergehen und es schädigen.
Die Sekundärerkrankung ist die Folge der kompensatorischen Überlastung eines Organs oder der durch eine Pathologie fehlgeleiteten Funktion.
Radiert man die Folgeerkrankung aus, nimmt man der Grunderkrankung bzw. der Pathologie ihr Ventil und
fördert sie damit oder man treibt die Sekundärerkrankung weiter voran ohne an der Primärerkrankung irgendetwas geändert zu haben. Zieht eine Niereninsuffizienz einen Hochdruck nach sich, macht es überhaupt keinen Sinn, den Hochdruck auszuschalten, der die Nierenleistung aufrecht hält. Die Primärerkrankung nicht zu berücksichtigen, bedeutet, ihr durch die Unterdrückung der Sekundärerkrankung(en) Vorschub zu leisten.
Zieht eine Niereninsuffizienz einen Hochdruck nach sich, macht es überhaupt keinen Sinn, den Hochdruck auszuschalten, der die Nierenleistung aufrecht hält. Die Primärerkrankung nicht zu berücksichtigen, bedeutet, ihr durch die Unterdrückung der Sekundärerkrankung(en) Vorschub zu leisten.
http://www.homoeopathie-tierpraxis.de/praxistipps/primaer-und-sekundaererkrankungen
Das Ekzem in der Fesselbeuge.
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Ein Kaltblut, das nix tut, kannst man füttern wie so´n Pony. oder wie?
P.S.:
deswegen ist das Geschäft in und um die WURMKUR nicht diskutabel! Akzeptabel auch nicht,
so wie das hier gehandhabt wird im Kreis SL-FL.
D-NL
ich glaub, so für mich alleine, daß viele mehr an den Würmern,
als am Zwischenwirtstier rumdoktern.
Prävention von Sekundärerkrankungen
Wurminfektionen: |
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Infektionen mit Endoparasiten spielen bei Pferden eine große Rolle und können nicht unerhebliche Schäden verursachen. Parasiten bedingte Darmerkrankungen enden im schlimmsten Fall wegen Darmentzündung oder Kolik mit dem Tod des Pferdes. Äußerlich sind Anzeichen eines Endoparasitenbefalles meist nur geringfügig oder gar nicht zu erkennen. Es kann durchaus bereits zu einem gefährlichen Befall eines Pferdes gekommen sein, obwohl es äußerlich gesund erscheint.
Wenn es zu äußeren Erscheinungen kommt findet man generell folgende Symptome
- Stumpfes Haarkleid
- Abmagerung
- Blähbauch
- Kümmern bzw. Wachstumshemmung
- Juckreiz an der Schweifrübe
- Husten und/oder Nasenausfluss bei Lungenwurmbefall
- Kolik
- Durchfall
- Verminderte Leistungsfähigkeit
Da man den Pferden das Ausmaß des Parasitenbefalls äußerlich schwer ansehen kann, werden bisher regelmäßige Entwurmungen zur Prävention von Sekundärerkrankungen empfohlen, ohne den tatsächlichen Parasitenbefall bzw. die Notwendigkeit einer Entwurmung zu überprüfen. Bei diesem Vorgehen gehen alle Beteiligten fälschlicher Weise davon aus, dass alle Pferde in ähnlichem gesundheitsschädlichen Ausmaß mit Endoparasiten infiziert sind, was nicht stimmt. Die Widerstandsfähigkeit verschiedener Pferde gegen Parasitenbefall ist sehr unterschiedlich. Oft ist es innerhalb eines Bestandes so, dass nur 20-30% der Individuen 80% der Würmer beherbergen, der Rest ist nicht maßgeblich befallen.
Die derzeitige Praxis der Endoparasitenbekämpfung könnte man mit folgendem Szenario vergleichen: Ein Pferd im Bestand fängt sich eine bakterielle Infektion ein und muss mit einem Antibiotikum behandelt werden. Darauf hin werden alle andern Pferde des Bestandes ebenfalls antibiotisch behandelt, ohne zu wissen ob sie infiziert sind oder nicht. Dies würde kein vernünftiger Mensch tun. Aber genau das tun wir mit der derzeitigen Entwurmungspraxis.
Das korrekte Vorgehen wäre zuerst die Notwendigkeit bzw. das Ausmaß des Parasitenbefalls zu untersuchen und nur gezielt die Pferde zu behandeln, die infiziert sind. Dabei ist es nicht notwendig, dass alle Pferde absolut parasitenfrei werden. Ein geringgradiger Befall kann aus verschiedenen Gründen sogar wünschenswert sein, auch wenn dies unserem heutigen Hygieneempfinden widerspricht.
Nun könnte der Einwand kommen, dass wir doch auch prophylaktisch gegen Infektionen impfen. Der Unterschied zwischen der ”prohylaktischen” Entwurmung und der Impfung ist, dass die Impfung der Infektion durch Immunisierung vorbeugt, die blinde Entwurmung aber eine vermutete Infektion behandeln will und somit keine Vorbeugung darstellt sondern eine Therapie auf Verdacht.
Da, wie gesagt, nicht alle Pferde in einem Ausmaß infiziert sind, dass sie eine Behandlung bräuchten, sind viele Verabreichungen von Antihelmintika überflüssig und im Sinne der Vermeidung von Resistenzbildung schädlich. Den Grad des Parasitenbefalls könnte man grundsätzlich durch Untersuchung von Kotproben überprüfen - aber da gibt es sowohl in der Durchführung wie in der Akzeptanz durch den Pferdebesitzer (es kostet Geld) Probleme.
Das “Problem” der regelmäßigen Entwurmung und die Bildung von Resistenzen:
Dachte man Ende des letzten Jahrhunderts nach der Ausbildung von Resistenzen gegen die etablierten Antihelmintika mit der weit verbreiteten Anwendung von Ivermectin und Moxydectin den Würmern endgültig Paroli bieten zu können, so sieht die Situation inzwischen ganz anders aus. Auch gegen diese beiden Wirkstoffe findet inzwischen eine Resistenzbildung statt, auch wenn sie im Fall der kleinen Strongyliden noch sehr gering ist, gegen den Spulwurm beim Fohlen sind beide Wirkstoffe inzwischen weitgehend wirkungslos.
Da die Verfügbarkeit neuer Wirkstoffe nicht in Sicht ist, könnte sich für unsere Pferde mittel- und langfristig eine bedrohliche Situation entwickeln. Nämlich dann, wenn sich gegen alle verfügbaren Wirkstoffe Resistenzen ausbilden. Eine effektive Endoparasitenkontrolle wäre dann nicht mehr möglich - mit den entsprechenden Folgen.
Die Mechanismen zur Ausbildung von Resistenzen sind kompliziert und ihre Erläuterung sprengt den Rahmen einer Informationsseite für Pferdeleute. Daher im Folgenden nur eine Aufstellung dessen, was man tun müsste, um im Sinne von Nachhaltigkeit die Resistenzbildung zu verlangsamen (unterbinden wird man sie im Fall der keinen Strongyliden nicht können).
- Behandlung mit Antihelmintika nur wenn notwendig
- Behandlung nur nach diagnostischem Nachweis einer klinisch relevanten Infektion
- Diagnose über die Untersuchung von Kotproben
- Pferde müssen nicht absolut Parasitenfrei sein
- Überprüfung der Wirksamkeit der Behandlung
- erneute Kotproben zur Überprüfung des Erfolgs der Behandlung
- Keine routinemäßige Rotation zwischen verschiedenen Präparaten sondern nur nach Resistenzlage (das hat man früher anders gesehen)
- Ausreichend lange Intervalle zwischen den Behandlungen einhalten, um den Selektionsdruck hinsichtlich Resistenzbildung zu nehmen
- Bestimmung des Körpergewichtes zur korrekten Dosierung der Wirkstoffe
- Keine Verwendung nicht für das Pferd bestimmter Wirkstoffe oder Verabreichungsformen
- Maßnahmen zur Entfernung infektiösen Materials
- Absammeln von Kot auf der Weide mindestens 2x wöchentlich (eigentlich jeden 2. Tag
- Wechselweide
Wie bei anderen wesentlich gravierenderen Problemen der Menschheit wird man die Durchsetzung dieser Maßnahmen nur dann erreichen, wenn es gesetzgeberischen Druck gibt (Der steht für Deutschland noch nicht in Aussicht). Denn es ist billiger, bequemer und wesentlich weniger aufwändig alles beim Alten zu lassen.
In sofern sind die Empfehlungen im Folgenden ein frommer Wunsch. Sie entsprechen aber dem, was von namhaften deutschen und internationalen Tierärzten vorgeschlagen wird.
Therapie von Wurminfektionen
Zur Bekämpfung von Endoparasiten gibt es eine Anzahl verschiedener Präparate, wobei keines davon das gesamte Spektrum der Parasiten abdeckt, weshalb verschiedene Präparate oder Wirkstoffkombinationen zum Einsatz kommen. Bei allen Wirkstoffen gibt es das Problem der sehr unterschiedlichen spezifischen Resistenzbildung. Beim Einsatz der Präparate gegen spezifische Erreger wird nicht mehr geraten die Wirkstoffe unbedingt zu wechseln, es sei denn die Resistenzlage begründet es. Außerdem sollte die richtige Dosierung, die über das Körpergewicht des Pferdes ermittelt wird, eingehalten werden, da eine Unterdosierung nicht nur zu einer Wirkungsminderung, sondern zu einer Resistenzbildung führen kann.
Antiparasitika: Wirkstoffe und Beispiele für Markennamen
Derzeit stehen vier Wirkstoffgruppen zur Verfügung:
1) Wirkstoffgruppe: Benzimidazole
2) Wirkstoff: Pyrantel
3) Wirkstoffegruppe: makrozyklische Laktone
Ivermectin und Moxidectin
z.B. Eraquell, Ivomec, Furexel, Equest
4) Wirkstoff Praziquantel
5) Kombination: Ivermectin + Praziquantel
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http://equivetinfo.de/html/wurminfektionen.html
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und nu: Histamin.
womöglich alles wegen ein paar fehlender Wurmkuren,
bißchen zuviel Blei im Boden, RoundUps oder eben Düngemitteln in Futtermitteln
und verwurmten Wiesen.
Trotzdem muß nicht jedes gesunde Pony mit prophylaxiert werden.
Laborkunde:
Wurmuntersuchung - eine Zentrifuge...
Leukozytenzählung - dazu benötigen wir TÜRKs-Lösung, Zählkammer nach Neubauer, eine Leukozyten-Pipette, mikroskop, Pipettenschlauch mit Mundstück und: Venenblut.
Also müssen wir wohl mal zum Tierarzt.
Die Ursachen der Entstehung der akuten lymphatischen Leukämie (Blutkrebs) sind noch nicht ausreichend erforscht. Bei der Entstehung kommen als ursächlich bestimmte Umweltgifte und Umwelteinflüsse infrage, so etwa Benzol.
Auch ionisierende Strahlen, zu denen auch die radioaktiven Strahlen zählen, können Knochenmarkschädigungen hervorrufen und so die Entstehung einer akuten lymphatischen Leukämie begünstigen. Frühere Chemotherapien können ebenfalls zur Entstehung einer akuten lymphatischen Leukämie führen.
Auch erbliche Faktoren oder bestimmte Viren bedingen die Entstehung einer akuten lymphatischen Leukämie. Bei der Entstehung der akuten lymphatischen Leukämie wächst nicht wie bei anderen Krebsarten ein Tumor, sondern es treten Veränderungen der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) auf, die sich rasant vermehren.
http://www.curado.de/akute-lymphatische-leukaemie-entstehung-25366/
* Industriell wird Blausäure als Vorprodukt und Prozessstoff sowie zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt.
Blausäure ist hochgiftig.
Nach verbreiteter Auffassung geht von Blausäure ein charakteristischer Geruch nach Bittermandeln aus.
-> wenn Hafer also bei einigen nussig riecht und
man den Unterschied zu mandelig geklärt hat,
würd ich trotzdem auf Pflanzenschutzgifte tippen aus der Schädlingsbekämpfung der Landwirtschaft.
Blausäure ist extrem giftig, schon 1–2 mg Blausäure pro kg Körpermasse wirken tödlich.
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Zottel-Ponyfarm |
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Seid gewarnt, Ihr findet hier auf meiner virtuellen Pinnwand evtl- einige Wahrheiten oder Nicht-Wahrheiten, die Ihr vielleicht gar nicht wissen wolltet.
Sollte Eure Neugier Euch dennoch besiegen....
alle Angaben sind ohne Gewähr... ;-)
ES WiRD ALLES iM KREiSE DER PONiES AKTUELL BESPROCHEN!
Derzeit finden wir hier eine Art Pinnwand im Chaos auf der Ponyfarm. Für alle, die zufällig hier gelandet sind, nicht wundern. Das räumt sich mit der Zeit wieder auf und sortiert sich in Bücher.
Irgendwann kann man diese Bücher dann kaufen.
*FORSCHUNG ist CHAOS* |
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