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"Wandelnde Giftmüllfässer"


Auf diesem Grundstück wurde in den Jahren, bevor ich hier wohnte, nie rumgesägt, außer einmal.

Dann kann ich heute sehen, daß man Round Up - Glyphosat gegen JKK gespritzt hat, denn der Dreifuß (Giersch), der hat´s trotzdem überlebt und dem kann Glyphosat nichts anhaben, was ihn aber als Pflanze nicht unbedingt ungiftiger macht, wenn die Pferde das Kraut fressen.
evtl. wirkt es ja homöopathisch.
Die Dosis macht das Gift.
Nach ein-zwei Jahren kam das JKK wieder hoch, was meine Jung- und Alttiere in Form von Auftrieben natürlich gleich wegfraßen in unbestimmter Menge.
Fussel dürfte davon am wenigsten abbekommen haben.
Also hat meine gesamte Pferdeherde einen Schaden durch Jakobs-Kreuzkraut + Nitrat-Dünger + Gifte aus dem Gartenbereich oder der Landwirtschaft -
zu guter letzt eben durch Zeiger- und Indikatorpflanzen, erlitten.
+ Heulage mit Maus und einem zu hohen Anteil an Giftpflanzenkram in Schwitzfolien-Milieus.
+ Plastik im Pferdefutter.


zottiger Schillerporling am Mirabellenbaumast?
Die Äste sind dann morsch, tragen aber trotzdem noch Früchte.
Der Zottige Schillerporling kommt aufgrund seiner korkartigen Konsistenz als Speisepilz nicht infrage. Als Parasit kann er Obst-, Straßen- und Parkbäume stark schädigen.


sieht fast aus, wie Merlin´s Hufe.

Man geht davon aus, dass Hufpilz beim Pferd ähnlich dem des menschl. Fußlpilzes (tinea pedis) und Hefepilzinfektionen (Candida) ist.
Mein gedankliches Problem was ich mit der Pilzbestimmung habe ist, dass es mich nicht weiter bringt zu wissen was für ein Pilz es ist. Mein TA steht der Sache mehr als ratlos gegenüber und spezielle Mittel für die bestimmten Pilze gibt es -nach meinen langen Recherchen- leider nicht. Also es bringt mich nicht so wirklich weiter....
Das Problem bei Hufpilz ist ganz einfach, dass Pilz noch nicht so lange als Problematik erkannt ist UND in Deutschland sowieso so gut wie gar nicht. Auf grund dessen tun sich sehr viele schwer überhaupt von einem Pilz zu reden und deswegen findet man Behandlungsmethoden nur sehr schwierig.

Man geht auch davon aus, dass auch der Hufpilz durch eine Schwächung des Immunsystems begünstigt wird. Und Pilze gibt es nun mal überall.... Deshalb sollte man das Immunsystem seines Pferdes zusätzlich unterstützen.
(aus einem forum)



Candida wird sogar eine nützliche Funktion im Falle einer Schwermetallvergiftung zugesprochen. Der Pilz kann offenbar die negativen Auswirkungen einer Schwermetallbelastung abschwächen, indem er Schwermetalle bindet. Daher sollte man laut Dr. med. Dietrich Klinghardt vor einer Candida Behandlung zunächst die giftigen Schwermetalle ausleiten, die sich eventuell im Körper angesammelt haben.
Lesen Sie in diesem Text welche natürlichen Möglichkeiten es zur Ausleitung von Schwermetallen gibt: Ausleitung von Schwermetallen
Symptome einer Candida Infektion

Wenn keine Schwermetallbelastung vorliegt und sich Candida dennoch zunehmend ausbreitet, kann das zu unangenehmen Symptomen führen. Eine Candida Infektion kann - je nachdem an welcher Stelle sie ausbricht - verschiedene Symptome aufweisen.
Pilze wie Candida gedeihen prinzipiell sehr gut in einem sauren Milieu.
Wenn unser Körper aufgrund einer ungesunden Lebensweise übersäuert ist, haben Pilze wie Candida leichtes Spiel.
Auch die Mikroorganismen-Zusammensetzung in unserem Körper spielt eine wichtige Rolle dabei, wie weit sich Pilze auf unseren Schleimhäuten ausbreiten können.

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/candida-infektion-ia...

- Sommerpilzem. -> Niemöl und Backpulver.



Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das als wirkungsvolles Antioxidant wirkt und für ein gesundes Immunsystem sorgt. Es wird nur in sehr geringen Mengen benötigt und ist in einer höheren Dosierung giftig. Selen zeigt starke krebshemmende Effekte und ist bekannt für seine entgiftende Wirkung und seine Fähigkeit, Schwermetalle wie Quecksilber aus dem Körper zu entfernen.
(-> welches Pferdefuttermittel verfügt über den höchsten Selenwert? ich rate Hafer...)
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schwermetalle...


Die Beziehung von Candida zu Schwermetallen

Candida hat eine sehr enge Beziehung zu Belastungen mit Schwermetallen (Rau, 1998);
einerseits blockieren Schwermetalle zelluläre Atmungsvorgänge,
so dass ein energiearmes Milieu entsteht,
in dem sich die Hefen gut vermehren können,
andererseits bindet Candida Schwermetalle und leitet sie aus dem Körper aus.
Dabei gehen die Schwermetalle mit bestimmten Peptiden (2 -11 Aminosäuren), die „Phytochelatine“ genannt werden und die nicht nur in Candida, sondern auch in Algen, Flechten und vielen Pflanzen vorkommen, eine Chelatbindung ein.
Daher werden z.B. Arzneimittel aus Grünalgen oder Flechten auch zur Ausleitung von Schwermetallen eingesetzt.


Werden Candidamykosen jedoch mit Antimykotika behandelt, hat dies zur Folge, dass nicht nur die Zellwandsynthese, sondern auch der Aminosäurenstoffwechsel der Hefen behindert wird. Als Folge wird ihre Ausleitungsfähigkeit für Schwermetalle stark reduziert.

http://www.pferdemedizin.com/candida/


Genau wie beim Menschen kann das Pferd von entarteten Hefepilzen befallen werden. Eine Art dieser entarteten Hefepilze heißt candida albicans. Er wird sichtbar und macht sich bemerkbar bei der sog. Sommerräude und durch sonstige befallene Stellen am Pferd. In der Regel merkt man, daß die Pferde versuchen, sich an den befallenen Stellen zu scheuern.

Bemerkbar macht sich auch eine Erkrankung, die über die Atemwege geht - die Pferde husten dann. Man sucht die Ursache oft beim trockenen Heu oder beim Stroh. In der Regel ist das aber zweit-oder drittrangig. Diese Pferde sind mit dem candida albicans befallen und haben phatogene Keime im Verdauungstrakt. Das Immunsystem ist gestört.
http://diva.ceni.de/fermentgetreide.htm

das Sommerpilzem also. Symptome
- starke Abmagerung trotz ausreichend Futter

- Bewegungsunlust
- vermindere Leistungsbereitschaft
- schlechtes, struppiges Haarkleid
- Koliken
- Allergien
- Blähungen
- Wechsel zwischen Durchfall und normalen Stuhl bis hin zur Verstopfung
- Heißhungerattacken
- Verdauungsstörungen

http://www.tierheilpraxis-krott.de/index.php...



Können durch Hundebiße Hautpilzerkrankungen beim Pferd hervorgerufen werden? - Bisswunden entstehen durch den Biss eines Tieres oder eines Menschen. In Deutschland werden Bisswunden am häufigsten durch Hunde verursacht. Abhängig von der Größe des Tieres kann die Verletzung klein, aber auch sehr groß sein. Manche Hundekiefer quetschen die Haut stark oder zerfetzen die Wundränder.

Katzen hinterlassen meist tiefe, punktförmige Verletzungen. Die Bisse können bis zum Knochen oder in ein Gelenk reichen. Im Speichel von Katzen tummeln sich mehr Bakterien als im Speichel von Hunden. Katzenbisse entzünden sich daher leicht und eitern schnell.

Noch gefährlicher sind Bisse von Menschen: In einem Milliliter Speichel schwimmen ungefähr hundert Milliarden Bakterien, Viren und Pilze! Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich Menschenbisse schnell entzünden. Mit dem Biss eines Menschen können auch die viralen Erreger gefährlicher Krankheiten wie HIV oder Hepatitis B und C übertragen werden. Im Kampf beißen sich Menschen am häufigsten in die Hände. Beißt der Angreifer fest zu, kann er die Fingergelenke verletzen.


-> Bißwunden niemals zunähen, Antibiotikagabe umstritten, Wunddesinfektion, inkl. Schadstoffen in Ausleitung = "hot-spots".

(Bissverletzungen sind häufig: Über 30.000 Schadensfälle registrieren deutsche Haftpflichtversicherungen pro Jahr. Vermutlich werden noch viel mehr Menschen gebissen, denn längst nicht jeder Vorfall wird den Versicherungen gemeldet.)

Niemand weiß ja hier, wie man mit Bißverletzungen umgeht (subjektives Empfinden) - doch einer, sie sollte das lieber nochmal den Humanärzten erklären. Wenn man hier nicht gestorben ist, lebt man vermutlich noch. SL-H. Fachkräftemangel.
-> Fru Nöhring, wat mogen wi denn nu? Denn möö´n se jo mol de Veehdokter anroopen, wa? - neenee, wi hem mol tohört, wat de ohle Peerdedokter secht het, man mut jo nich all wedder för de Information betohl´n, wenn man eenmol tohört hett. wenn dat denn uk nich helpt, dann köhn wi de nächste (schwitzer) Veehdokter froog´n, ob de noch poor Ideen hett.";
bei so kühlen Temperaturen kann ich doch das Pony nicht baden. Dann muß es mit rein und verweichlicht.

->
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm...


Kann ein Boden bei zuviel Feuchtigkeit und Schadstoffen drin verpilzen? Das sind dann vermutlich so kleine Sporen, die durch die Luft getragen werden, ähnlich wie die Hautschuppen von Spitzmäusen, die den Bornavirus auslösen sollen. Pollen sonst! Birkenpollen wegen der Allergiker! Heuschnupfen, aber nicht wegen dem Gras, sondern wegen der Pesti- und Funghizide, die Stadtmenschen! Pilze helfen, Schadstoffe loszuwerden.
Neben all den Düngern, die man so ganz selbstlos auf´s Land wirft, ohne genau zu wissen, was das eigentlich ist,
kann man sich noch an Tornado´s mit Fluglärm erinnern?
Flogen die mit Wasser, Luft und Liebe, Blümchendiesels also? 
Hat es eigentlich auch Auswirkungen auf meine eigene Lunge, wenn ich meinen Tieren immer schimmliges und staubiges Heu vorwerfe zum Fressen?

is doch so: inner Tierarztpraxis wird viel mehr angeboten, als in der Praxis für Menschen ! Laborkunde gehört für mich auch dazu, genauso wie Röntgen.



"neuerdings ernte ich Pilze mit der großen Säge!" (Zitat) ->  http://www.pilzepilze.de/cgi-bin/webbbs/parchive2008.pl...


Im Tierversuch: hat Merlin (Pferd) bisher gut vertragen,
die Parasiten nicht!
Moxidectin ist ein Antiparasitikum. Chemisch ist es ein makrocyclisches Lacton aus der Gruppe der Milbemycine. Der Wirkstoff ist eine chemische Abwandlung des Fermentationsprodukts Nemadectin des Strahlenpilzes Streptomyces cyaneogriseus. Er ist eine lipophile Substanz, die gut in organischen Lösungsmitteln, aber schlecht in Wasser löslich ist. Der Arzneistoff findet in der Tiermedizin als Mittel gegen Rundwürmer und Milben Einsatz. Die antiparasitische Wirkung wird durch eine Erhöhung der Membranpermeabilität der Nervenzellen der Nematoden bzw. der Nerven- und Muskelzellen der Gliederfüßer für Chlorid-Ionen vermittelt.


Streptomyces ist eine sehr artenreiche Gattung von Actinobacteria. Die Arten dieser Gattung sind grampositiv, aerob, Myzel-bildend, mehrzellig, bilden Sporen und haben einen hohen GC-Gehalt. Sie kommen hauptsächlich in Böden vor, dort bilden sie Duftstoffe, insbesondere Geosmin, mit dem charakteristischen Geruch der Walderde. Zahlreiche Streptomyces-Arten produzieren Antibiotika, die in der Human- und Tiermedizin eingesetzt werden.

Antibiotika (von griech. ἀντί- anti- „anstelle, gegen“ und βίος bios „Leben“ mit lateinischer Endung; Einzahl Antibiotikum) sind im ursprünglichen Sinne natürlich gebildete, niedermolekulare Stoffwechselprodukte von Pilzen oder Bakterien, die schon in geringer Konzentration das Wachstum von anderen Mikroorganismen hemmen oder diese abtöten.
Heutzutage wird der Begriff „Antibiotikum“ weiter gefasst
.

---
Strahlenpilz und Strahlenblume (JKK) - vielleicht deutet das daraufhin, daß die Pflanze JKK in Symbiose mit dem Strahlenpilz wächst und gedeiht im sauren, feuchten, milden bis warmen Milieu.
Hahnenfußgewächse....
Strahlpilz, Pilzstrahl,...
also, wir waren ja schon auf dem richtigen Weg.
Bloß die Mühlen mahlen hier trotz Windkraft und Sturm zu langsam.
---

p.s.: was habt Ihr denn so in der letzten Zeit gepflanzt?
Oder guckt mal in Eure Gärten: wieviele Giftpflanzen stehen da und
wer hat die gepflanzt? ...und wieso?

Ich fahr doch nicht ins Gartencenter, um mir (gelbe) Giftblumen zu kaufen.
(Am besten nimmt man die von der freiverkäuflichen Produktpalette. )

Zottel-Ponyfarm  
  Seid gewarnt, Ihr findet hier auf meiner virtuellen Pinnwand evtl- einige Wahrheiten oder Nicht-Wahrheiten, die Ihr vielleicht gar nicht wissen wolltet.
Sollte Eure Neugier Euch dennoch besiegen....
alle Angaben sind ohne Gewähr... ;-)

ES WiRD ALLES iM KREiSE DER PONiES AKTUELL BESPROCHEN!

Derzeit finden wir hier eine Art Pinnwand im Chaos auf der Ponyfarm. Für alle, die zufällig hier gelandet sind, nicht wundern. Das räumt sich mit der Zeit wieder auf und sortiert sich in Bücher.
Irgendwann kann man diese Bücher dann kaufen.

*FORSCHUNG ist CHAOS*
 
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